Aussie Girls
Datum: 19.03.2019,
Kategorien:
Oral,
... durch den Ort und die Umgebung treiben, die Nachmittage verbrachte ich am Strand, die Abende mit Zufallsbekanntschaften an der Bar oder im Hostel. Da ich die Zeit eher für mich haben wollte, kam es mir ganz recht, dass niemand verbindlich sein oder sich aufdrängen wollte.
So trabte ich mit Buch und Strandtuch unter dem Arm auch diesen Nachmittag wieder zum Strand. Ich bin keine große Wasserratte, genieße es aber, das Meeresrauschen zu hören und den Trubel um mich herum zu erleben. So war das Buch eigentlich auch nur wieder ein Alibi, da ich meist nach wenigen Seiten erstaunt den Surfern zusah. An diesem Tag ließ ich mich weiter hinten am Strand in der Nähe eines Vans nieder. Den Van hatte ich schon an anderen Tage gesehen, stach er doch mit seiner bunten Bemalung nochmal aus der ohnehin farbprächtigen Szenerie heraus. Ein wenig erinnerte er an einen Hippie-Bus. Da es Freitag war, tummelten sich entsprechend viele Menschen am Strand und so war das rege Treiben bald schon wieder viel spannender als mein Buch. Irgendwann blieb ich bei zwei Surferinnen hängen, die wirklich gut auf den Wellen unterwegs waren und zwischendurch zusammen am Strand saßen oder mit anderen Surfern redeten. Aus der Ferne war nur zu sehen, dass beide blond waren, eine ein bisschen größer als die andere und sie beide knallig bunte Neoprenanzüge trugen. Irgendwann nahmen beide ihre Surfboards unter den Arm und trugen sie zu dem bunten Van. Ich schmunzelte ein wenig, ahnte ich doch, dass sie ...
... zusammengehören könnten. Gerumpel und Geklapper war zu hören, als sich die beiden Mädels an dem Van zu schaffen machten. Ich wollte nicht gaffen und richtete meinen Blick wieder nach vorn auf das Meer. Als der Motor aufheulte, erschrak ich kurz und schaute dann doch einen Moment lang hinüber. Ein blonder Schopf streckte sich aus dem Fenster auf der Seite des Lenkrades, schaute nach hinten auf den Reifen, welcher im Sand durchdrehte. Es folgte eine energische Diskussion, die mich den Blick wieder abwenden ließ. Wenige Minuten später bemerkte ich aus dem Augenwinkel, dass sich jemand mir näherte und dann hörte ich auch schon:"Hey, Fremder." Ich blickte auf und die Kleinere der beiden lächelte mich an. Sie hatte dunkelblonde Haare, ein rundliches Gesicht, strahlend blaue Augen und volle Lippen. Unter dem Neoprenanzug in grellen Farben deutete sich ein äußerst wohlgeformter Körper an. Ich wusste kaum, wohin ich schauen sollte. "Meine Schwester hat zu weit auf dem Strand geparkt und nun stecken wir fest.", fuhr sie fort. "Könntest du uns vielleicht helfen, falls du nicht zu beschäftigt bist, dich an dein Buch zu klammern?", fragte sie frech grinsend. Ich lachte ein bisschen beschämt und willigte ein.
Auf dem Weg zum Van stellte ich mich vor und recht ungelenk-peinlich reichte ich ihr die Hand. Kurz verdutzt schüttelte sie meine Hand. "Ashley, sehr erfreut!", sagte sie übertrieben förmlich, um die Situation humorvoll aufzulösen. Ashley deutete auf die sich öffnende Tür des Autos:"Und das ist ...