1. Familie Herting - Teil 13 (2)


    Datum: 03.05.2023, Kategorien: CMNF

    ... unbedingt erzählen!“ Und Julias Stimme, war plötzlich heiser und brüchig vor Erregung. Und auch ich fühlte einen Blitz, der mir direkt zwischen die Beine fuhr.
    
    „Aber… Dennis…. Ich meine…“, Jessica verhaspelte sich. „Das muss aber uns Beiden bleiben, Julia, sonst komm ich in Teufels Küche bei meinen Oldies!“
    
    „Großes Indianerehrenwort, Jessie! Ganz klar! Und Dennis hat noch eine ganze Weile im Garten zu tun und wird uns nicht stören. Komm, erzähl!“
    
    Ich musste grinsen. Julia erwähnte mich nicht, obwohl sie genau wusste, dass ich in meinem Zimmer war und sie hören konnte. Jessica hatte mich nicht gesehen, da die Beiden vorher in Julias Zimmer abgebogen waren. Und ich muss gestehen, ich war genauso neugierig auf Jessicas Erzählung wie Julia. Also verhielt ich mich mucksmäuschen still und lauschte nun regelrecht. Ohne schlechtes Gewissen, denn in diesem Haus gab es keine Geheimnisse…
    
    „Also“, begann Jessica ihren Bericht, „du weißt ja, dass ich auch eine Menge geilen Spaß daran habe, meinen Oldies beim Sex zuzusehen. Begonnen habe ich damit als ich 13 war, und das Zusehen hat immer dazu geführt, dass es mir irre gut gekommen ist, wenn ich mich dabei oder danach selbst befriedigt habe. Anfangs habe ich mich versteckt, durch das Schlüsselloch geschaut oder vom Balkon aus durch das Fenster gesehen. Aber irgendwann haben meine Eltern natürlich gemerkt, dass sie eine heimliche Zuschauerin hatten, und sie haben toll reagiert. Es sei nicht nötig, dass ich das heimlich tue, ...
    ... wenn es mir Spaß macht. Ich solle mich nicht verstecken, sondern ihnen offen zusehen. Das habe ich dann natürlich auch gerne getan, und es war bedeutend gemütlicher, in der offenen Tür zu stehen, als sich gelegentlich auf dem Balkon beim Rubbeln einen abzufrieren…“
    
    Julia lachte und unterbrach so den Erzählfluss ihrer Freundin. „Das kann ich mir vorstellen. Hitze innen, Kälte draußen – das sind beste Voraussetzungen für eine ungemütliche Grippe.“
    
    Jessica nickte grinsend und fuhr fort. „Und es hat nicht lange gedauert, bis ich bei den Beiden auf der Bettkante gesessen und gewichst habe, während Paps dicht neben mir Mutti so richtig rangenommen hat. Und immer öfter hat er beim Ficken zwischen meine Schenkel gestarrt und wurde dann jedes Mal so wild, dass Mutti regelrecht explodiert ist, wenn es ihr kam. Und ich hatte schnell raus, dass die Beiden immer dann ganz besonders scharf waren, wenn ich in ihrer Nähe war. Egal, ob Paps ihr seinen Harten verpasst hat oder sie ne geile 69-Nummer gemacht haben, oder einfach nur gekuschelt haben. Und das lag wohl sicher auch daran, dass das auch die Zeit war, in der ich geradezu rasant entwickelt habe. Na ja, wenn man von den Mösen mal absieht. Da bin ich ja eher etwas zurück geblieben. Obwohl – Dennis scheinen meine festen Hügelchen ja durchaus zu gefallen.“
    
    Jessica unterbrach nochmal ihre Erzählung, und ich hörte, dass Gläser gefüllt wurden. Die Beiden hatte trockene Kehlen, und das konnte ich gut verstehen, denn aufgeregt waren sie ...
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