1. Familie Herting - Teil 13 (2)


    Datum: 03.05.2023, Kategorien: CMNF

    ... alle beide. Ich selbst hatte zwar keine trockene Kehle, aber dafür eine klatschnasse Möse, aus der ich nur mit Mühe die Finger lassen konnte, aber ich wollte die Geschichte von Jessica schließlich hören und nicht die Hälfte verpassen, weil mir die Geilheit das Gehirn vernebelte.
    
    „Na ja, und dann, kurz vor meinem 17. Geburtstag, ist es eben passiert. An einem Samstag, um genau zu sein. Draußen war es schweinekalt, und Paps hatte die Sauna eingeschaltet. Wir wollten eine gemütliche Familiensauna machen. Der erste Gang war ganz normal, und wir schwitzten uns einfach die Kälte aus den Gliedern. Paps lag auf der oberen Bank, Mutti und ich auf den beiden unteren. Natürlich schaute Paps immer wieder mal zu mir runter, und er konnte mir auch zwischen die Schenkel sehen, und ich hütete mich, die keusch zusammen zu pressen wie eine verklemmte Jungfrau. Ich wollte ja schließlich, dass er alles sah – und dass sich dann sehr schnell sein Schwanz hoch aufrichtete. Mutti fängt dann regelmäßig an, mit den Fingern ihr Vötzchen zu verwöhnen und genießt es, wie Paps sich sichtbar an mir aufgeilt. Schließlich weiß sie, dass er dann spätestens in der ersten Ruhepause über sie herfällt und sie nach Strich und Faden durchvögelt. Das ist schon fast so etwas wie ein Ritual. Aber an diesem Tag war es irgendwie anders. Paps lächelte mir zu und begann, an seinem steifen Glied zu spielen. Na ja, man könnte auch sagen, er fing an, seinen Schwanz langsam zu wichsen, während er mich ansah. Und seine ...
    ... Blicke sagten mir, dass er wollte, dass auch ich mir mein kribbelndes Vötzchen rieb und bespielte, genauso wie Mutti, die mich von ihrer Bank nun auch ansah und genauso lächelte, während ihre Finger jetzt ganz zielgerichtet ihren großen Kitzler rubbelten. Julia, es war einfach der Wahnsinn! Irgendwas lag da in der Luft, was mich etwas nervös – aber unheimlich geil gemacht hat. Und so brauchte ich nur eine Minute, bis ich mir einen süßen Orgy gerubbelt hatte. Meine Eltern haben lächelnd zugesehen, wie es mir gekommen ist, dann sind beide aufgestanden, haben mich von meiner Bank gehoben und mich in ihre Arme genommen. Ich spürte den harten Penis von Paps an meinem Bauch und Mutti legte meine Hand auf ihre glatte Möse, die jetzt unglaublich heiß und nass war. Und beide streichelten fast synchron meinen Hintern, dass mir auch davon ganz wuschig wurde….
    
    „Jessie-Mäuschen“, hörte ich meine Mutti, „du bist inzwischen eine junge Frau geworden, und Paps und ich erkennen immer mehr, wie sehr du uns ähnelst. Alle Gene, die die Freude am Sex, an der Lust und an sinnlichem Erleben steuern und die dein Vater und ich in uns haben, die haben wir beide dir wohl vererbt. Und wohl auch die Selbstverständlichkeit, damit zu leben und umzugehen. Wir haben dir daher seit Jahren mehr erlaubt und zugestanden, als es allgemein üblich ist. Aber es hat dir Freude gemacht, es hat auch uns beflügelt, und du bist wie eine Erwachsene damit umgegangen. Und darum – wenn du magst… aber auch nur dann! .. Ach, ...
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