1. Familie Herting - Teil 13 (2)


    Datum: 03.05.2023, Kategorien: CMNF

    ... Quatsch, was rede ich denn da? Also – wenn du Lust hast, bei uns mitzumachen…. richtig mitzumachen, dann haben Paps und ich nichts dagegen. Im Gegenteil! Wir würden uns freuen! Und ich fühle doch, dass du längst Lust hast, das wunderbare Glied deines Vaters nicht nur zu sehen und hin und wieder mal anzufassen, sondern es zu spüren. In deinen Händen, im Mund und in deiner jungen engen Grotte. Habe ich Recht?“
    
    Einen Moment lang habe ich meine Eltern angestarrt, denn das kam denn doch sehr plötzlich und überraschend. Aber es war genau das, wovon ich lange, lange geträumt hatte!
    
    Mutti hat mich auf die Ruheliege gesetzt, mir sanft aber bestimmt die Schenkel gespreizt und mir dann so aufregend das Vötzchen geküsst und geleckt, dass ich schon da einen weiteren Höhepunkt hatte. Und dann war Paps über mir, hat mich angelächelt und geküsst und Mutti hat seinen krachharten Schwengel mit der Hand an meiner völlig sumpfigen Möse angesetzt. Du, Julia, schon beim ganz langsamen Eindringen ist es mir schon wieder gekommen und ich habe meine Geilheit laut herausgebrüllt. Himmel, war das himmlisch und geil! Ganz langsam hat Paps mich gestoßen, obwohl ich es gern gehabt hätte, wenn er losgerammelt hätte wie ein Hengst. Ich hatte seinen harten Schwanz in mir – und ich wollte mehr, immer mehr. Da hatte nichts weh getan, den Jungfrau war ich zu dem Zeitpunkt ja nicht mehr, wie du weißt, da war einfach nur ein flammendes Inferno und wilde, hemmungslose Lust! Und dann war einfach Blackout! ...
    ... Mutti hat mir danach erzählt, dass Paps seinen Ständer vor dem Abschuss aus mir rausgezogen hat und ihr seinen Schuss in den Mund gespritzt hat. Und dass sie daran fast erstickt wäre, so hammerhart ist es ihm abgegangen.
    
    Als wir alle wieder bei Sinnen und klarem Verstand waren – wobei Mutti eigentlich nur wieder regelmäßig atmen musste – haben wir zu Dritt den Sekt getrunken und auf einen weiteren Saunagang verzichtet. Du weißt schon, Julia, Sauna und Alkohol. Außerdem waren wir alle Drei scharf darauf, das eben Erlebte zu vertiefen, und zwar in Paps und Muttis Schlafzimmer. Und von nun an saß ich nicht mehr nur auf der Bettkante, um mir beim Zusehen einen Abzurubbeln, sondern lag regelmäßig neben Paps – und auf der anderen Seite Mutti. Und war von da an so gut wie gleichberechtigte Sexpartnerin meiner Eltern, sei es, dass Paps mich mit seinem tollen Riemen gefickt hat, während Mutti zusah und sich die Möse rieb oder er Mutti vögelte und ich zusah oder dass Mutti und ich uns über seinen Prachtschwanz hermachten und ihn mit unseren Händen und Mündern verwöhnt haben. Aber Mutti hat mich auch endgültig mit den Freuden der lesbischen Lust vertraut gemacht, und wenn wir beiden Frauen uns auf diese Weise vergnügen, dann schaut Paps zu, reibt sich den harten Schwanz – und irgendwann platzt es dann bei ihm und er spritzt uns seine warme Sahne auf die Haut. Und ich sag dir, Julia, das ist sowas von oberaffenmegageil, das glaubst du gar nicht…“
    
    Ich saß still an meinem Schreibtisch ...
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