-
Strandurlaub und Fischbrötchen 02
Datum: 05.05.2023, Kategorien: Fetisch
Hier die erste Fortsetzung. Ich hoffe sie gefällt Euch. Ist vielleicht speziell, aber hoffentlich auch erregend. Lasst mir ein paar Kommis da, um zu erfahren ob sie Euch gefällt und was ihr euch noch vorstellen könntet. Liebe Grüsse Eure Mayia Anna - Nr. 1 Auch der nächste Tag begrüßte uns mit bestem Wetter. Ich wurde durch einen Sonnenstrahl geweckt, der durch den nicht ganz geschlossenen Zelteingang direkt in mein Gesicht schien. Da Nina und die anderen noch tief schliefen machte ich mich erstmal nützlich. Räumte den Zeltplatz auf und wusch Geschirr ab. Ein kurzer Spaziergang zum örtlichen Bäcker belohnte uns mit frischen Brötchen und Croissants, die die Damen nach dem Aufstehen mit großem Wohlwollen entgegennahmen. Wir waren uns einig das gute Wetter gleich erst mal für einen Tag am Strand zu nutzen. In der Sonne dösen, sich immer mal wieder in den angenehm kühlen Wellen erfrischen und sich nicht körperlich verausgaben, das kam uns wohl allen mal sehr gelegen. Die Sonne hämmerte auf uns ein und am frühen Nachmittag verabschiedeten sich Nina und Sibille, um zurück zum Camping zu gehen und dort ein Mittagsschläfchen zu halten. Anna wollte hingegen etwas spazieren gehen. Da sie nichts dagegen zu haben schien, schloss ich mich ihr an. Um der drückenden Mittagshitze etwas zu entgehen, schlugen wir einen Weg etwas weiter im Inland ein, der durch schattige Kiefernwälder führte. Ein Spaziergang mit Anna verläuft eigentlich immer sehr ähnlich. Sie ...
... redet nicht sehr viel, ist aber auch nicht grummelig oder unfreundlich. Sie ist, wie gesagt, anscheinend einfach nicht so der Menschentyp. Kaum trifft man nämlich auf einen Hund, da blüht sie auf. Fängt an ihn zu knuddeln und zu liebkosen, spielt mit ihm, wirft Stöcken und wer weiß noch was. Nun trifft man in so einer Ferienregion relativ viele Hunde, weshalb wir nur sehr langsam vorwärts kamen. Da wir aber ja weder ein Ziel, noch irgendeinen Zeitdruck hatten, war das ja egal und mir sollte es recht sein. Ich freute mich auch für sie, dass es ihr so viel Freude zu machen schien. Als Mädchen mit 18 Jahren und ihrer Figur hatte sie es sicherlich nicht gerade leicht im Leben. Auch heute hingen ihre Haare wieder in fettigen Strähnen herunter, gekleidet war sie hingegen recht geschmackvoll in einem schwarzen Kleid, das ihre Fettpölsterchen zwar nicht kaschierte, aber auch nicht extra auftrug. Man möchte sich immer anmaßen Menschen mit gut gemeinten Ratschlägen zu einem gesünderen Leben zu verhelfen, aber wenn ich sie mit den Hunden sah, war mir klar, dass sie auf jeden Fall in ihrem Inneren ein glücklicher Mensch zu sein schien. Vielleicht glücklicher als wir? So verging die Zeit trotz des gemütlichen Vorankommens doch wie im Fluge und so langsam meldete sich Mutter Natur bei mir. Als wir ein Wegstück ohne andere Menschen erreichten, rief ich zu Anna, die ein paar Meter vor mir ging: „Moment mal, ich muss mal" „Was?" fragte wie zurück, während sie sich zu mir ...