1. Strandurlaub und Fischbrötchen 02


    Datum: 05.05.2023, Kategorien: Fetisch

    ... ruhig. „Wenn's dir nicht gefallen hat, kein Problem. Dann versuch es einfach zu verdrängen. Wenn's dir aber doch gefallen hat, darfst du es mir gerne einmal direkt in den Mund geben. Mit ner leeren Blase hast du ja eh erstmal Zeit drüber nachzudenken. Wie gesagt, du schmeckst gut".
    
    Wieder ein Volltreffer. Diesmal wahrscheinlich ko. Als wäre meine Verwirrung nicht schon groß genug, bietet sie mir einfach an ihr direkt in den Mund zu pinkeln. Eiskalt. Kein Gelaber. Kein ach und wenn. Und im Wissen, dass in meinem Kopf in den nächsten Stunden wohl eh jeder Gedanke um dieses Thema kreisen wird und sich spätestens mit dem nächsten Gefühl einer vollen Blase zurück melden wird.
    
    Ich war komplett baff. Trottete einfach weiter hinter ihr her. Der Spaziergang ging so weiter wie auch schon vor dem Zwischenfall. Nur das meine Gedanken sich alle um dasselbe Thema drehten.
    
    Anna spielte weiter mit Hunden, die uns begegneten. Ich blieb insgesamt in einigem Abstand hinter ihr.
    
    Angriff ist die beste Verteidigung. Wieso sage ich ihr nicht mit derselben Kaltschnäuzigkeit, klar, geht in Ordnung. Ich pinkel dir so oft und viel in den Mund bis du nicht mehr kannst? Denn Ja. Natürlich hat es mich erregt. Ja. Es war geil. Und die Vorstellung direkt in einen, in Ihren Mund, zu pinkeln machte mich fast wahnsinnig. Von sowas träumt man ja vielleicht gerade mal beim Porno gucken.
    
    Aber jetzt kommt auf einmal die kleine Schwester meiner besten Freundin und will genau das von mir. Meinen Urin ...
    ... trinken. Sie sagt er schmeckt ihr? Was für ein Wahnsinn. Was für ein Urlaub. War die Spannerei von gestern nicht schon Grund genug für ein wenig sexuelle Befriedigung, so war das gerade Geschehene vielleicht ein Sechser im Lotto.
    
    Was war Annas Ziel? Wie weit wollte sie gehen. War das jetzt nur ein Fetisch und mehr war nicht dabei? Mochte sie einfach gerne ab und an mal fremden Urin trinken? Oder wollte sie mehr. Was steckt in dieser seltsamen Person. Nunja. Ich hatte zumindest ein gewisses Verlangen das herauszufinden. Und zwar nicht erst in ein paar Tagen. Dieses Mädchen war erst achtzehn. Da werde ich wohl gegen halten können.
    
    „Darf ich dich zu einer Limo einladen?" fragte ich Anna. „Da vorne müsste doch so ein Kiosk mit Getränken kommen."
    
    „Ja gerne" antwortete sie kurz.
    
    Trinken, trinken, trinken. Die Limo war erfrischend, aber das eigentliche Ziel war es gewesen meine große Wasserflasche wieder aufzufüllen und von der trank ich nun in kleinen Abständen jede Menge Wasser. Ich wollte, wenn es geht, Anna noch vor der Rückkehr zum Camping überrumpeln. Wer weiß. Vielleicht erwartete sie auch genau das. Aber wenn, dann ließ sie sich nichts anmerken.
    
    Ungefähr eine Viertelstunde bevor wir wieder den Campingplatz erreicht hätten, passte es dann. Ich verspürte genug Druck, um zumindest irgendwie etwas rausbringen zu können. Der Wald war hier zum Glück etwas dichter und man konnte sich wenn man wollte etwas ins Unterholz schlagen, um nicht gesehen zu werden.
    
    „Anna" ...
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