1. Strandurlaub und Fischbrötchen 02


    Datum: 05.05.2023, Kategorien: Fetisch

    ... Anna war wieder angezogen und stand da wie vorher als wäre nichts gewesen.
    
    Wir schauten uns eine Weile an, ohne etwas zu sagen. Das hässliche Entlein, was eine so fiese Beschreibung war, da sie eigentlich von so einer inneren Schönheit zu strahlen schien. Ich sah sie mittlerweile mit ganz anderen Augen an.
    
    Sie brach das Schweigen zuerst.
    
    „Ich sagte ja, du schmeckst gut. Danke." sagte sie und leckte sich nochmal über die Lippen. „Jetzt muss ich aber auch mal. Also wenn du auch zusehen magst, bleib einfach da stehen."
    
    „Wie? Äh, was? Ist das dein Ernst?" stammelte ich. „Äh, also. Klar. Also wenn du nichts dagegen hast...."
    
    Ohne eine lange Diskussion zu erlauben, ging sie einen Schritt auf mich zu und hockte sich hin. Sie streifte ihr Kleid nach oben bis zum Bauch, so das wieder ihr großer Schlüpfer sichtbar wurde. Anstatt ihn nach unten zu schieben, griff sie zwischen ihre Beine und schob ihn zur Seite. Nun sah ich zum ersten Mal ihre intimste Stelle. Ihre Muschi oder zumindest das Drumherum.
    
    Kurze, aber viele schwarz-gekräuselte Schamhaare spriessten hervor. Natürlich war sie nicht rasiert. Alles im Urzustand. Ein herrlicher dunkler Urwald. Da die Haare nicht sehr lang waren konnte ich auch teile ihrer Schamlippen sehen. Die Äußeren hatten die blasse Farbe ihrer Haut und waren in dieser Haltung schon leicht gespreizt. Dazwischen sah ich ein kleines zartes, rosa Läppchen etwas nach unten hängen. Mindestens eine ihrer kleinen Schamlippen war also lang genug, um ...
    ... aus den äußeren Schamlippen hervorzuschauen. Wie geil. Meine Erektion blieb selbstverständlich die ganze Zeit über bestehen. Es war so erregend.
    
    Mit der einen Hand hielt sie ihren Schlüpfer fest, mit der anderen griff sie nun auch zu, um ihre Spalte noch etwas weiter zu öffnen. Dann plätscherte es direkt los. Ein kurzer Strahl, strömte aus dem kleinen Paradies und ergoss sich wenige Zentimeter vor ihr in den Waldboden. Es war ein mega geiler Anblick. Nach einer kurzen Weile sah sie zu mir hoch und bedeutete mir mit ihrer Hand näher zu kommen. Ohne zu zögern diesmal, näherte ich mich und ging ebenfalls in die Hocke, um mir alles genauer anzusehen. Der Strahl plätscherte weiter vor sich hin. Ein paar Tropfen spritzten durch die Gegend und benetzen ihre Schamlippen. Wieder unvermittelt griff sie auf einmal meine Hand und führte sie direkt in den Strahl. Ich hatte gar keine Zeit zu reagieren, aber empfand auch keine Scheu es einfach geschehen zu lassen.
    
    Das warme Nass traf auf meine Hand und bewässerte sie sofort. Ein sanfter, warmer Druck lief über meine Finger und meine Handfläche. Was für ein berauschendes Gefühl. Ob ich gerade realisierte dass ich angepinkelt wurde? Ich denke nicht.
    
    Es war einfach einer der geilsten Moment in meinem ganzen bisherigen Leben. Nach einer leider, gefühlt, viel zu kurzen Zeit versiegte dann auch ihr Strahl.
    
    Sie wippte ein paar mal, um die letzten Tropfen abzuschütteln. Meine Hand lag immer noch unter ihr, zwischen Ihren Beinen, so als ...
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