1. Strandurlaub und Fischbrötchen 02


    Datum: 05.05.2023, Kategorien: Fetisch

    ... würde es gleich weitergehen. Aber sie war fertig.
    
    Doch anstatt einfach aufzustehen griff sie wieder meine Hand und führte sie direkt an ihre Muschi. Wie mit einem Taschentuch zog sie meine Finger von Hinten nach vorne, um einen Teil der Feuchtigkeit abzustreifen. Meine Finger berührten ihre zarten Schamlippen, wurden langsam durch ihre Spalte gedrückt.
    
    Ich spürte Wärme, Feuchtigkeit, zarte Hautfalten. Ein unbeschreibliches Gefühl. Am vordersten Punkt streiften meine Finger ein paar Häärchen und dann war es auch schon vorbei.
    
    Diesmal stand Anna auf. Zupfte ihren Schlüpfer zurecht und streifte ihr Kleid wieder nach unten.
    
    „Und? Zufrieden?" fragte sie mich.
    
    Ich starrte erst sie und dann meine nasse Hand an. Ich will gar nicht wissen was sie in diesem Moment von mir dachte. Ich war in einer Art Schock, aber im positiven Sinne. Es dauerte wieder ein paar Augenblicke bis ich wieder zu mir kam.
    
    „Was? Äh,... Ja. Na klar. Mein Gott. Das war mega geil. Sowas habe ich noch nie erlebt. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll...".
    
    „Alles gut. Brauchst nichts sagen. Hoffe es hat dir gefallen. Vielleicht schmecke ich dir ja auch".
    
    Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging zurück Richtung Weg. Ich blieb stehen. Alleine mit meiner nassen Hand und einer starken Erektion. Am liebsten hätte ich mir gerne sofort einen runtergeholt, um mir Erleichterung zu verschaffen, aber irgendwie fand ich das auch unpassend. Ich starrte auf meine Hand. Hat sie mich gerade indirekt ...
    ... aufgefordert sie auch abzulecken? Wollte ich das? Es war immer noch Urin. Und zwar von einem anderen Menschen. War das nicht ekelig? Also bislang nicht, musste ich mir eingestehen. Bislang war es einfach nur extrem erregend. Ich hielt die Hand an meine Nase, um dran zu riechen, konnte aber nichts unangenehmes feststellen.
    
    Also gut. Warum nicht. Wird mich ja nicht umbringen. Ich streckte also meine Zunge raus und leckte einmal quer über meine Handfläche. Annas Urin schmeckte etwas salzig und hatte noch irgendein subtiles, wildes Aroma, was aber eher angenehm als nicht war. So wie sie vorhin, leckte ich nun auch meine gesamte Hand trocken. Der relativ subtile Geschmack, der in meinem Mund zurück blieb gefiel mir. Ich hatte etwas viel schlimmeres erwartet.
    
    So war es fast schon wieder geil. Vielleicht bin ich ja ein Natursekt-Typ, dachte ich. Ja warum denn auch nicht. Ist doch nichts dabei. Im Gegenteil. Bislang war es mega aufregend. Mit einem Lächeln machte ich mich auf den Weg Anna wieder einzuholen.
    
    Da sie nicht nochmal fragte, sagte ich ihr nicht, ob ich die Hand nun mit nem Taschentuch oder doch auch mit meiner Zunge getrocknet hatte. Man muss ja nicht immer gleich alle Karten auf den Tisch legen.
    
    Die letzten Minuten zurück bis zum Camping verliefen schweigsam. Und das obwohl in mir alles glühte. Aufregung, Anregung, Lust, Verlangen. Wie bei einem Adrenalinschub.
    
    „Da seid ihr ja endlich" rief uns Nina entgegen. „Ihr wart aber lange unterwegs."
    
    Anna ging ...