1. Doppelfick zu Weihnachten (01)


    Datum: 07.05.2023, Kategorien: Schwule

    Liebe Leser, Liebe Stammleser, Liebe Fans und Freunde, Liebe Anhänger von sich langsam entwickelnden schwulen Erotikstories.
    
    Dies ist so eine. Wie Ihr sehen könnt, habe ich schon so einige Geschichten verfasst, doch gefühlt habe ich nie so lange gebraucht zum Punkt zu kommen. Aber das gefällt mir gerade bei dieser Geschichte.
    
    Solltet Ihr also zu den Lesern gehören, denen eine unzusammenhängende, unlogische und unrealistische Geschichte gefällt, sobald in jedem 2. Absatz zwei neue Kerle miteinander ficken, dann ist das hier definitiv nichts für Euch.
    
    Tut Euch und mir den Gefallen und lest nicht mehr weiter, denn es bringt nichts.
    
    An alle anderen da draußen, die mich schon etwas kennen und die mir das eine oder andere Mal Lob und Kritik haben zukommen lassen, ich freu mich auch dieses Mal auf Euer Feedback,
    
    Die Idee hat mich so gepackt, dass ich 2, 3 andere Geschichten, an denen ich gerade schreibe, zurückgestellt habe, weil mich das Thema in jeder freien Minute so beschäftigt hat und mir sehr schnell viele Details nur so zugeflogen sind.
    
    Also seht mir nach dass die Fortsetzungen der Bungalowgeschichte erst einmal zurückstehen müssen, da ich jede freie Minute an dieser Geschichte sitze.
    
    Frohe Weihnachten und viel Spaß beim Lesen.
    
    Euer Bazzamann
    
    Das Maß war voll, dachte ich so bei mir. Über Wochen hatte ich die Augen vor Marcels zahlreichen Seitensprüngen verschlossen, aber jetzt wo es auf Weihnachten zu ging, hielt ich es nicht mehr aus. Ich zitierte ...
    ... ihn zu einer Aussprache ins Wohnzimmer und wollte ihm nahelegen auszuziehen.
    
    „Das passt mir gut, ich muss auch mit Dir reden."
    
    „OK, dann Du zuerst."
    
    „Martin, Du weißt es läuft bei uns nicht mehr so gut..."
    
    „Wem sagst DU das?" unterbrach ich ihn.
    
    „Und sollten wir da nicht besser das Ganze beenden, bevor wir uns nur noch nerven!"
    
    „Das ist das was ich auch vorschlagen wollte."
    
    „Du willst es also auch?"
    
    „Aber Du ziehst aus. Ich bleibe hier."
    
    Seit Wochen hatte ich bereits unser gemeinsames Schlafzimmer gemieden und war ins Gästezimmer gezogen.
    
    „In Ordnung, ich suche mir schnellstmöglich was Neues. Du kannst alles behalten. Ich nehme nur meine persönlichen Sachen mit."
    
    „Das ist doch Quatsch, wir können doch die Sachen aufteilen."
    
    Trotz meiner Wut auf ihn, wollte ich ihn eigentlich nicht aufgeben, deshalb war es ja auch so lange noch, trotz aller Missstände mit uns noch weitergegangen. Ich hatte bisher nicht den Mumm einen Schlussstrich zu ziehen und Marcel nutzte das aus, dass er kommen und gehen konnte und ich mich um alles kümmerte. Ich wusch und bügelte seine Sachen, kümmerte mich um den Haushalt und kaufte ein. Wobei er ja, wenn er nicht arbeitete, die meiste Zeit und somit auch die meisten Mahlzeiten sowieso aushäusig verbrachte und ich eigentlich eh immer alleine war.
    
    „Nein, ich brauche keine Möbel, ich suche mir was Möbliertes für Erstes."
    
    „Ich schmeiß das Schlafzimmer sowieso raus, also kannst Du es genauso gut mitnehmen." sagte ich ...
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