1. Amalia - Neubeginn


    Datum: 08.05.2023, Kategorien: BDSM

    ... diese Öffnung, das dauerhafte Knebeln, führte dir die Abhängigkeit vor. In Gedanken versunken strich ich dir einige Haare aus der Stirn, erst dann berührte ich dein Kinn. Vorsichtig überstrecktest du deinen Kopf und entzogst dich mir, die Haltung blieb bestehen. Dezent glitt deine Zunge aus deinem Mund und präsentierte mir meinen Samen. Mit meinen Fingern verteilte ich ein wenig davon auf deinen Lippen und strich erneut über diese samtige Haut. Um mit dir zu kommunizieren waren meine Worte unnötig, erneut tippte ich an dein Kinn. Erst dann erfolgte dein Schlucken, hörbar und gequält. Dein Mund war trocken, meiner auch. Das Wasser, das auf dem Tisch stand, goss ich in mein Glas und leerte es aus. Erst dann stellte ich es zwischen deine Beine und nickte dir zu. Deine linke Hand griff danach, die restlichen Tropfen tropften langsam in deinen Mund. Meine Absicht war nicht deinen Durst zu stillen, es war ein Spiel der Macht. Ich griff in deine Haare und führte deinen Kopf zu mir, mit deutlichem Griff überstreckte ich ihn. Ich beugte mich über deinen Mund und entließ den gesammelten Speichel, auch er tropfte in deinen Mund hinein. Erst nach der Berührung schlucktest du.
    
    Um deine Haltung zu ordnen, trug ich dir die siebte Präsentationshaltung auf. Sehr schwerfällig setzte deine Bewegung ein, zitternd richtetest du dich langsam auf. Abermals stelltest du deine Beine auseinander und senktest deinen Rumpf ab, um ihn waagerecht zum Boden zu halten. Durch den abgesenkten ...
    ... Oberkörper veränderte sich nicht nur dein Schwerpunkt, die Präsenz deiner Beine war enorm. Endlos lang und schön gerade umringten sie deine Scham. Das Licht auf deinen Beinen wurde gebrochen, das Reflektieren der Deckenlampe ließ deinen Anzug glänzen.
    
    „Weiter spreizen, Kopf ein Stück runter", sagte ich dir und strich deiner Kerbe entlang. Die Backen teilten sich weiter und dein roter Damm zeigte sich.
    
    „Möchtest du geschlagen werden?", fragte ich dich und fuhr mit meinen Händen über die unbedeckte Haut. Die Antwort kam prompt, ein deutliches ‚ja' trotz des geknebelten Mundes.
    
    „Wie möchtest du geschlagen werden?", hakte ich weiter nach. Noch ohne ein Gedanken zu verschwenden war deine Antwort ‚hart'. Dein zartes Fleisch bot sich verführend an.
    
    „Warum?", fragte ich, um dein Selbstverständnis zu prüfen. Deine Sprache war undeutlich, nur die Vokale waren klar zu verstehen. Ich hörte deinen Namen und setzte den Satz im Anschluss zusammen.
    
    „Verdient es Painslut hart geschlagen zu werden?", setzte ich nach. Eine Antwort war hinfällig und doch hörte ich wieder ein ‚ja'. Es ging nicht um eine Rechtfertigung dich zu schlagen, das tat ich ohnehin. Viel entscheidender war dein Selbstverständnis und deine Aktivität. Dein Masochismus übernahm, doch auch dein Verstand musste ihm folgen. Ganz bewusst lenkte ich so die Gedanken, reduzierte dich auf das, was du warst.
    
    Die starken Hiebe trafen deinen Po. Bei jedem Auftreffen bewegtest du dich, dein Kopf sank immer weiter ...
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