1. Amalia - Neubeginn


    Datum: 08.05.2023, Kategorien: BDSM

    ... hinab.
    
    „Konzentration! Kopf höher, Arme enger", ermahnte ich dich und wechselte das Ziel. Oberhalb des Anus erfolgten die Hiebe, färbten auch diesen Bereich rot. Du nahmst diesen Schmerz an, wie noch niemand zuvor. Deine feinen Bewegungen, der Hauch von Flucht, wurde ganz und gar von dir verdrängt. Das hohe Maß an Disziplin war bei dir von Anfang an da. Deine geschwollene Kerbe zeugte davon, wie auch die Nässe, sie blieb nicht verborgen. Disziplin und Masochismus, in der reinsten Form und verkörpert durch dich. Meine Faszination war grenzenlos.
    
    Das schwelgen und die visuellen Liebkosungen wurden durch ein Klopfen unterbrochen.
    
    „Aufsitzen, Mund verschließen", trug ich dir auf und ging zur Tür. Als ich die Tür öffnete, sah ich als erstes das Lächeln von Silvia.
    
    „Passt es gerade? Ich habe schon wieder einen Brief für dich", fragte sie mich und ich öffnete ihr die Tür weit. Sie erblickte dich sofort, ging auf dich zu und schaute dich vollständig genau an.
    
    „Weiter spreizen, richtig aufsitzen", kommentierte ich das, was ich sah. Du lehntest dich an die Wand und drücktest die Beine noch weiter auseinander, dadurch drang der Schaft vollständig ein. Das grelle Material war nicht mehr erkennbar, so wie es für dich vorgesehen war.
    
    „Sie sieht fantastisch aus, auch wenn Sie mir in weiß viel besser gefiel. Sie wirkte unschuldiger als jetzt.", gab sie ihren Eindruck wieder und lächelte dich an. Ihre Worte nahm ich an und setzte mich auf das Sofa, aus der Ferne schaute ich ...
    ... euch beiden zu. Auch Silvia teilte meine Faszination, du zogst sie in deinen Bann. Die bizarren Objekte, die sie kannte, interessierten sie optisch kaum.
    
    „Fotzentraining, oder warum steht sie so nutzlos da? Fast zu schade, sie nur rumstehen zu sehen. Wie auch immer, hier ist dein Brief", sagte sie und setzte sich zu mich.
    
    „Auch wenn das Training zwingend notwendig ist, muss sie bei Besuch diesen Platz aufsuchen. Sie steht nicht im Mittelpunkt und das muss sie verinnerlichen.", erklärte ich und erhielt nur einen kurzen Blick nebst Post.
    
    „Jedenfalls scheint Ama, äh, Painslut zufrieden zu sein. Übrigens du auch. Du gefällst mir heute ausgesprochen gut. Sehr gelassen und keine Spur von Anspannung, demnach ist ihr Einstand wohl gut", bemerkte sie scharfsinnig. Tatsächlich war ich zufrieden, auch wenn es viele Mängel gab. Deine Erziehung befriedigte meine Neigungen umfassend, doch nur in kleinen Dosen nahm ich das wahr. Ich blickte dich an, deine Augen waren geschlossen, ganz ruhig standest du da.
    
    „Ihr Einstand ist verheißungsvoll. Sie gehorcht strebsam und lebt das absolut aus. Sie so abzurichten, wird eine tiefe Erfahrung werden. Nicht nur für sie. Noch gelingt es mir nicht, das in Worte zu fassen.", gab ich zu und Silvia lächelte erneut. Auch sie kannte meine Sorgen, doch nur du konntest meine Angst mit deinem Streben vernichten. Dich zu führen war kein Kraftakt, es war eine Fügung auf dem höchsten Niveau.
    
    „Das ist doch wunderbar. Achte aber immer darauf, dass sie ...
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