1. Amalia - Neubeginn


    Datum: 08.05.2023, Kategorien: BDSM

    ... und doch mit einem schweren Ton. Die Zuflucht war dir unglaublich wichtig, dir war der Ort des Rückzugs heilig, den ich meinen Wünschen entsprechend angepasst hatte.
    
    „Du stehst durchgängig unter Beobachtung und das musst du deutlich fühlen. Du darfst dich auf deinen Status besinnen, aber eine Flucht lasse ich nicht zu. Wie steht es um deine Zweifel?", schnitt ich ein Thema an, was dich phasenweise immer wieder beschäftigte.
    
    „Die können mich mal. Im Moment sind sie nicht da. Ich bin viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt und mit der Umstellung. Wie geht es denn Ihnen? Ich will nicht nur über mich reden", gabst du mir eine Frage zurück. Wieder musste ich schmunzeln und antwortete: „Das war ein wunderbarer Auftakt, vielen Dank dafür. Deine Bereitschaft ist hoch und dein Gehorsam zeigt sich durchgängig. Auch dein Leid präsentierst du direkt, so dass du mir Genuss verschaffst. Mit so einer Sklavin kann es mir nur bestens gehen. Übrigens liebe ich diese Farbe auf deinen Lippen, es unterstreicht deine Sinnlichkeit. Ich danke dir für dieses Geschenk und freue mich darauf, es täglich zu erhalten. Ich bin stolz auf dich."
    
    „Sehr gern mache ich Ihnen das Geschenk und meine Lippen danken es Ihnen. Ich danke Ihnen!", sagtest du lächelnd und dein Blinzeln nahm abermals zu.
    
    „Dann ab ins Bett", sagte ich und reichte dir meine Hand, damit dir das Aufstehen leichter fiel.
    
    Im Bad bereiteten wir uns vor und du für die Nacht. Nach dem Urinieren und der Reinigung legtest du deinen ...
    ... Schrittgurt auf die geschlossene Toilette. In deiner typischen Haltung wartetest du auf den Befehl. Erst nach Erteilung gingst du tiefer in die Hocke und nahmst die Schafte direkt auf. Auf deinem Gesicht waren die Schmerzen zu sehen, dein leichtes Stöhnen verzauberte mich. Dein Blick war auf den Boden gerichtet und erneut begann dein Warten.
    
    In aller Ruhe machte ich mich fertig, ließ dich warten und spielte mit dir. Ohne Worte, ohne Befehl, befestigte ich den Gurt an deinem Korsett. „Sitzen sie richtig?", fragte ich dich. Ohne den Blick zu heben erhielt ich deine Antwort: „Ja". Sofort drehtest du dich um, damit ich den Sitz kontrollieren konnte. Auch wenn er bereits stramm saß, meine Bedingungen sahen das Maximum vor, so dass ich den Riemen noch fester zog und er unnatürlich deine Pobacken spaltete. Kurz berührte ich die Schulter im Anschluss und du gingst sofort auf die Knie, dein Kopf kam auf den weißen Fliesen zum liegen.
    
    „Painslut dankt Ihnen für die großzügige Behandlung", sagtest du, nicht ohne eine Spur von Zorn. Diese Art zu sprechen widerstrebte dir, das konntest du nicht verbergen.
    
    „Gern, mach dich fertig", sagte ich und sah dir zu, wie du dich pflegtest. Nach dem Putzen deiner Zähne versahst du deine abgeschminkten Lippen mit einer Creme. Scheu huschte ein Lächeln über deinen Mund, über den Spiegel sahst du mich an. Im Anschluss drehtest du dich um und kamst zu mir. Außer Plan gingst du auf die Knie und schautest mich direkt an und nahmst meine Hand.
    
    „Es ...
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