1. Die Miete 19


    Datum: 13.05.2023, Kategorien: BDSM

    ... zittert, mein Arm zittert, mit dem ich mich auf dem Boden abstütze.
    
    „Na, wie viel?"
    
    „Ich weiß es nicht." Mein Kinn bebt.
    
    „Sollen wir nochmal von Vorne anfangen?"
    
    Sprachlos, mit einem Kloß im Hals, schüttel ich den Kopf. „Naaain", bricht ein Jammern aus mir heraus. Dann fange ich an zu heulen. Meine Fresse verzieht sich zu einer breiten Fratze. Tränen rinnen mir über die schmerzenden Backen. Ich schniefe und schlucke. Schnodder sickert aus der Nase.
    
    Patsch, Klapp. Die nächsten Ohrfeigen schlagen ein und verteilen Tränen und Schnodder über meine Fresse.
    
    Klatsch, Flapp. Ich kralle mich am Fußboden fest und halte die Fresse zur Bestrafung hin.
    
    Klapp, Klatsch.
    
    „So, ich muss scheißen. Und du holst noch ein Bier."
    
    Schwindelig und mit brennenden Backen raffe ich mich auf. Beim Aufstehen stoße ich mir das Knie am Tisch. Eifrig sammel einige abgegessene Teller und die leere Bierflasche ein. Einen Teller mit Schnittchen lasse ich stehen. Vielleicht bekomme ich ja so noch was ab. Einen Moment überlege ich, ob ich ein Schnittchen mopsen soll. Aber, wenn er mich beim Kauen erwischt... Und Ohrfeigen hab ich jetzt erstmal genug.
    
    Mit weichen Knien trage ich das Zeug in die Küche und hole ein frisches Bier aus dem Kühlschrank.
    
    Als der Herr von der Toilette kommt, knie ich längst wieder dienstbereit an meinem Stammplatz.
    
    Er stellt sich vor mich hin und dreht sich um. Ein ganz leichtes Vorbeugen und ich weiß schon.
    
    Ergeben drücke ich meine heiße, ...
    ... geschwollene und verheulte Fresse auf seine Backen. Die Zunge kommt nur bis in die enge Kerbe. Dann stoße ich auf die Reste seiner Herrenschokolade. Die kräftigen Backen haben den Matsch breit gedrückt und in die Haare geschmiert.
    
    Irgendwas ist anders, als gerade. Ich kann den strengen Geruch riechen, schwer wie ein fettes Gulasch. Sofort beginne ich, die bittere Fleischsoße aus der Spalte zu lecken. Die Matsche will gar kein Ende nehmen. Immer tiefer dringe ich ins Tal und lecke es von unten bis oben durch. Aber Vieles hat sich in den Haaren versteckt und verklebt. Ich stoße auf einige Bröckchen. Um sicher zu sein, dass es kein Klopapier ist, kaue ich darauf rum -- ich weiß auch nicht warum. Haarewaschen mit der Zunge ist echt anstrengend.
    
    „Bist du bald fertig?"
    
    „Gleich, sofort."
    
    „Beeil dich, das Spiel geht gleich weiter."
    
    Kräftig drücke ich meine Fresse nochmal tief in die Spalte. Es geht um alles. Ich muss die Rosette nochmal tief auslecken, damit keine Flecken aufs Sofa kommen. Die Rosette ist vom Scheißen noch geweitet und reichlich vollgeschmiert. Aber das macht jetzt auch keinen Unterschied mehr.
    
    „Fertig?"
    
    „Ja, fertig", bestätige ich.
    
    Schnell lässt mein Vermieter sich aufs Sofa fallen und schaltet den Ton wieder ein.
    
    Mit dem Handrücken und dem Arm wische ich mir die Reste der braunen Schmiere aus der Fresse.
    
    Au. Ich glaub, das fand er gar nicht gut. Er steht auf und haut mir eine Runter. Mein Ohr glüht wie Feuer. Dann setzt er noch zwei Fußtritte ...
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