1. Merlin und die schöne Melusine


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... bis er völlig nackt war. Auf seiner Haut spürte er ihren Atem. Es schien, als ob sein ganzer Körper zu einer einzigen erogenen Zone geworden sei.
    
    Als sie genug davon hatte, streckte sie ihre Beine in die Luft und fing ihn mit den Füßen auf. Er landete auf ihren Fußsohlen und wurde hochgeschleudert. Beim nächsten Mal nahm sie dafür nur einen Fuß und versetzte ihn so in Drehung, so dass er um die Körperachse rotierend auf und ab flog. Das war nicht unangenehm, im Gegenteil: Jeder Fußtritt kam bei ihm als wachsende Erregung an. Nie waren Füße so sexy.
    
    Nachdem x-ten Mal in der Luft sank er sanft auf den Rasen direkt neben ihr nieder und landete auf dem Rücken. Irgendeine unbekannte Kraft zog ihn hoch auf die Knie. Er fühlte sich wie eine Marionette. Sie stand vor ihm auf. Endlich könnte er ... Kaum hatte er diesen Gedanken, beugte ihn die Kraft nieder und drückte seinen Mund auf ihre bloßen Füße. Hingebungsvoll bedeckte er sie mit Küssen, bis der unsichtbare Marionettenspieler am Faden zog und ihn aufrichtete.
    
    Sie drehte sich um und hob ihr Kleid an, so dass ihr prächtiges Gesäß unmittelbar vor seinen Augen war. Sie wandte den Kopf, sah zu ihm herab und deutete mit einem Finger auf ihre Rundung. "Küss' mich!", befahl sie. Es hätte dessen nicht bedurft, aber etwas drückte seinen Kopf vorwärts, bis seine Lippen sich auf diesen herrlichen Arsch drückten.
    
    Sie drehte ihre Vorderseite ihm zu. Seine Lippen berührten den weißen Slip genau über ihrem Venushügel. Ein Geruch ...
    ... stieg ihm entgegen, dem kein heterosexueller Mann widerstehen könnte. Er war selig, als sie den letzten Rest Stoff beiseite schob und sein Gesicht in ihren Schoß presste. Sie rieb seine Nase an ihrem Geschlecht und verteilte damit ihre Pheromone.
    
    "Ich werde mir überlegen, ob ich mich von dir lecken lasse. Wart's nur ab." Er wollte irgendetwas antworten, doch brachte kein Wort heraus. Mit einer Handbewegung dirigierte sie die Marionettenfäden, dass er auf den Rücken auf die Liege bewegt wurde. Sie legte sich auf ihn, leckte in seinem Ohr, fuhr züngelnd die Halsseite abwärts und landete schließlich bei seinen Nippeln, die sie zwischen ihre dunkelroten Lippen nahm. Sie leckte und saugte daran, bis er glaubte wahnsinnig zu werden.
    
    Die ganze Zeit war er unfähig sich zu bewegen, als hätte ihn etwas gelähmt. Er konnte alles nur geschehen lassen. "So, noch mal Pheromone verteilen", erklärte sie mit spitzbübischem Lächeln, schwang sich rittlings auf sein Gesicht, zog wieder das knappe Höschen beiseite und ritt auf ihm, bis sie genug hatte. Zwischen Augen und Kinn war bei ihm danach alles feucht. Sie erhob sich etwas, blieb aber mit gegrätschten Schenkeln über ihm stehen. "Noch ein schöner Anblick zum Abschluss", gurrte sie, "präg' dir das nur gut ein."
    
    Er erwachte mit einer Morgenlatte, die alles überstieg, was er in der Hinsicht bislang erlebt hatte. Er wollte sich gerade mit der Hand erleichtern, da fiel das stolze Stück einfach in sich zusammen. Schade. In der Nase hatte er ...
«1234...20»