1. Melanie und die Band Teil 01


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Ventil auf.
    
    Plötzlich spürte sie, wie sich eine Hand auf ihren Po legte und herzhaft zugriff. Finger gruben sich in ihren vom regelmäßigen Besuch im Fitnessstudio wohlgeformten Hintern. Sie erstarrte. Ein Teil von ihr wollte sich aufrichten und dem Besitzer der Hand nahtlos eine Ohrfeige verpassen. Ein anderer Teil von ihr - der sich von Sehnsucht und Einsamkeit nährte - war stärker. Sie war nun schon einige Zeit Single und an Dating war schon ewig nicht mehr zu denken, so schlecht, wie ihr Geschäft lief. Diese eindeutige Berührung, so unverschämt sie auch war, entfachte ein Feuer in ihr.
    
    Sie schob ihren Po dem Grabscher entgegen, eine Aufforderung, die dieser ganz offensichtlich verstand. Er verstärkte seine Bemühungen, fühlte ihre Rundungen mit seiner Hand nach, mal zärtlich, mal fordernd. Melanie stieß leise die Luft aus. Ihr Herzschlag beschleunigte sich und sie spürte eine heiße Aufregung, die sich in ihrem Unterleib und zwischen ihren Beinen sammelte.
    
    Plötzlich war da eine zweite Hand, die ihre andere Backe knetete. Ihr Besitzer hielt sich nicht mit vorsichtigem Erkunden auf, forsch griff er zu und schob seine Hand zwischen ihre Beine. Sie konnte seine fleischigen Finger durch den Stoff an ihrer empfindlichen Muschi spüren.
    
    Wie ein Blitz zuckte die Berührung durch ihren ganzen Körper, sie richtete sich instinktiv auf - und schlug mit einem dumpfen Geräusch gegen das Waschbecken. Autsch, das würde eine Beule geben!
    
    Sofort verschwanden die beiden Hände. ...
    ... Melanie war fast froh über den Schmerz, der durch ihren Kopf pulsierte, immerhin hielt er die Stimme ihrer Vernunft davon ab, das gerade passierte genauer zu hinterfragen. Sie richtete sich, dieses Mal deutlich vorsichtiger, auf und betastete die schmerzende Stelle an ihrem Hinterkopf.
    
    Vor ihr standen Kevin und Lukas. Kevins runde Wangen hatten eine sichtbare Röte angenommen und er starrte angestrengt auf ihr Kinn. Lukas hingegen schaffte es, gleichzeitig unschuldig und ehrlich besorgt zu wirken.
    
    "Alles in Ordnung? Hast du dir weh getan, Melanie?", fragte er sanft. Scheinheiliger Arsch, dachte sie, schaffte es aber nicht, wirklich böse zu werden.
    
    "Geht schon.", sagte sie. Sie fand die Stelle mit ihren Fingern und zog scharf die Luft ein, als der Schmerz erneut durch ihren Kopf schoss.
    
    "Hey, nicht dran herumfummeln. Lass mich mal sehen."
    
    Lukas nahm ihr Handgelenk und drückte ihre Hand mit sanfter Gewalt an ihre Seite. Gleichzeitig trat er an sie heran, um auf ihren Kopf zu schauen. Seine Hüfte presste sich gegen ihre, sie wollte zurückweichen, doch schon nach wenigen Zentimetern verhinderte das Waschbecken jede weitere Flucht. Ganz deutlich konnte sie die Beule durch seine Jeans spüren, die er wie zufällig bei seiner vorgegebenen Untersuchung ihres Kopfes an ihr rieb. Sie roch sein herbes Aftershave, seinen Zigarettenatem.
    
    "Ist nicht schlimm, Melanie. Gibt nur ne kleine Beule.", befand er. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und sah ihr tief in die Augen. Seine ...
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