1. Diana und der blinde Bildhauer


    Datum: 13.05.2023, Kategorien: CMNF

    ... Mähdrescher. Sein rechter Zeigefinger liegt hinten an der Klinge an. Dadurch kann er die Haut straffen und nie seinen Weg verfehlen. Auch an den Schamlippen funktioniert das prächtig. Er schiebt einfach meine Schamlippen sanft nach innen und das Messer gleitet gut geschmiert darüber hin, ohne mich auch nur einmal zu ritzen. Dann muss ich aufstehen und mich über der Klobrille abstützend in Bückeposition gehen, damit er gut an meinen Damm und mein Poloch herankommt. Das ist mir zwar ziemlich peinlich, aber trotzdem kann man auch das bei ihm schon fast genießen.
    
    „So einfach und problemlos geht das? Toll! Wenn ich mal wieder eine Mösenrasur brauche, dann komme ich gerne wieder zu dir, Harry.“
    
    Er freut sich sichtbar, dass ich meine Angst jetzt abgeschüttelt habe und wir gehen zurück in sein Atelier. Jetzt kann er mich haben. Jetzt gehört mein Körper ihm. Jetzt kann er damit machen, was er will, meinetwegen auch ficken. Ich habe volles Vertrauen zu ihm. Das brauche ich gleich. Denn jetzt kommt der zweite Teil des Kennenlernens. Der intensive Teil.
    
    Ich soll mich mit gespreizten Beinen vor ihn hinstellen und er fühlt und tastet meinen ganzen Körper von oben bis unten ab. Aber wie!
    
    Nicht so einfach streichelnd und tastend, sondern so, als wolle er mich portionsweise für seinen Kochtopf vor dem Zerlegen prüfen. Doris gebraten und gekocht, am Spieß oder auch am Grill. Das ist mir ja noch nie passiert. Heute ist also ein Tag der ganz neuen Erfahrungen. Jeder einzelne ...
    ... Muskel, jeder Knochen, jede Hautfalte von Kopf bis Fuß wird geknetet, massiert, eingedrückt, wieder losgelassen und noch einmal gedrückt. Das hat noch keiner der Kerls mit mir gemacht, mit denen ich jemals im Bett war.
    
    „Entspanne dich, Doris. Ich muss das machen, damit ich mir deinen ganzen Körper einprägen kann. Das ist viel intensiver und nachhaltiger, als wenn ich dich sehen könnte.“
    
    Da hat er allerdings Recht. So intensiv hat mich noch keiner „gesehen“. Nicht einmal der Kinderarzt bei der Schuluntersuchung, bei dem wir Mädels uns immer ganz nackig machen mussten. Nicht alle zwar, aber ich war immer dabei. Als Harry meine kahle Möse in der Mangel hat, sagt er schwärmerisch:
    
    „Ja, das ist schön so, das ist Diana!“
    
    Ich antworte: „Ich bin Doirs, kannst aber auch Dorle zu mir sagen, das ist mein Spitzname unter Freunden.“
    
    Aber er stöhnt weiter genießerisch: „Diana, meine Göttin!“ Dann fasst er mich noch einmal gleichzeitig mit beiden Händen an die Titten. „Lege dich doch bitte einmal rücklings hier auf meine Knie, Dia…, äh, Dorle , wenn dir das lieber ist, ich muss noch fühlen, wie sich deine Brüste im Liegen verhalten. Oh, herrlich, die stehen ja auch dabei noch fest und rund! Du hast doch da nicht etwa mit Silikongummi nachhelfen lassen?“
    
    “Nö, Gummi kommt mir nur unten ran, wenn ich mal heiß bin und einen da ranlasse, der mir gefällt.“
    
    „Du bist doch aber höchstens erst 19 oder 20, wenn ich nicht irre. Hast du denn schon so viele Männer gehabt, Dorle?“
    
    Ich ...