ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 14.05.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... nicht nur die ersten beim Geniessen der verschiedenen sexuellen Lustbarkeiten, auch beim Einrichten, Aufräumen und Reinigen waren sie immer sehr aktiv dabei. Klar gab es anschliessend zum Dank auch was von meiner Seite, ein ganz zärtli-ches Abschlecken und Aussaugen ihrer herrlichen Schwänze mit lustvollem Abspritzen in meinen Mund oder es lag sogar ein ganz geiler Fick zu zweit oder dritt noch drin.
Und zum Schluss dieses Kapitels muss ich hier auch erwähnen, dass sich unser Meister öfters an seiner Hündin vergriffen hat, einfach weil ihn die ganze Vorbereitung so geil gemacht hat, dass er sein vorgesehe-nes Spiel gar nicht zu Ende brachte. War dies der Fall, dann fixierte er seinen Rüden irgendwo an einen Bett-pfosten, aber so, dass der wohl zugucken aber gar nicht mitmachen konnte. Mich, seine Hündin band er dann am Kopfende unseres Bettes so an, dass ich mich auch hinlegen dabei aber unsern Hausfreund nicht berüh-ren konnte. Ich musste mich auf alle Vieren knien und von hinten vögelte mich mein Herr und Meister dass mir Hören und Sehen verging. Nun muss ich aber sagen, das hatte ich gar nicht so ungern, war auch ich da-mals dank den vielen Berührungen beim Waschen und Trocknen schon ganz feucht in meiner Muschi und ganz geil auf die Schwänze meiner Männer. Nur haben mir meine beiden Männer fast immer den Vortritt ge-geben, ich durfte zuerst meinen Höhepunkt geniessen, dann liessen sie erst ihr Sperma spritzen, aber in solchen Momenten gab es keine Ordnung mehr. Nur ...
... mein Göttergatte war nun mit seinem Genusse an der Reihe, und diesen zog er rein, wie er im Moment eben Lust dafür hatte. Es konnte sein, dass er nur ein paar Stösse in meine Votze tat, dann kniete er sich neben mich und ich musste ihm seinen Lümmel sauber schle-cken. Hie und da konnte er sich dabei schon nicht mehr beherrschen und spritze mir, seiner Hündin, einfach sein Sperma in meinen Mund. Umgekehrt konnte er auch zum Rüden zugehen, ihm seinen von meinem Mu-schisaft feuchten Schwanz hinhalten, und dann musste der ihm den Schwanz abschlecken. Immer aber be-nützte er dabei Worte und Ausdrücke, die uns Hunde erniedrigt haben, dies war eben auch ein Teil dieses Spieles, wir haben es nicht zu unserm Schaden mitgemacht.
Warum nur machen wir solche ausgefallenen Spiele? Sie geilen uns echt an, sie sind das Salz in der Suppe, schon nur die Gedanken daran, dann die Vorbereitung, die vielen unbeabsichtigten und sicher beabsichtigten Berührungen am Körper, die sind es schon wert, solches anzupacken. Und weil die Leserschaft ja inzwischen weiss, dass ich ein Bummelzug bin in Bezug auf die Erreichung meines Höhepunktes, all dies hilft mir, zu-sammen oder eben vor meinen Männern zu kommen. Und für sie ist es auch gut, wenn sie mal warten müs-sen und nicht einfach abspritzen, wenn es sie gelüstet. In der Literatur gibt es ja viele Hinweise darauf, wie eben diese beiden Höhepunkte beim Mann und der Frau in Einklang zu bringen ist, wir haben dieses Fach-wissen uns auch angeeignet, in der ...