Die Baronin wird zur Schlampe gemacht Teil 2
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Reif
Wir stiegen aus.
Ich hielt der Baronin die Wagentüre auf und ließ sie aus dem Taxi aussteigen. Zuerst kamen ihre unglaublich langen Beine zum Vorschein, etwas später der enorme Hut und dann erst der Rest von ihr. Wie ein scheues Reh sah sie sich sofort um, ich merkte ihre Erleichterung, als sie niemand von einen ihrer vielen Bekannten entdeckt hatte. Ich zahlte noch den Fahrer und übersah geflissentlich sein breites, unangenehm schmutziges grinsen. Der Wagen brauste davon, vermutlich würde sich der Taxilenker mit meinem Trinkgeld eine schöne Pause in einem einschlägigen Lokal gönnen.
Vor dem Theater warteten bereits eine Menge Leute auf Einlaß. Es war ein lauer, angenehmer Abend an dem der Südostwind warme Luft mitbrachte und den Menschen ein wohliges Gefühl verschaffte.
Fast körperlich aber war eine gewisse Unruhe und Unzufriedenheit in der Menge zu spüren, da sich der Eintritt in das Theater um einige Minuten verspätete und die Besucher schon einige Zeit zu warten hatte.
Als wir zu der Menschentraube aufgeschlossen hatten, war es aber dann auch soweit. Die beiden großen Flügeltüre des barocken Gebäudes schwangen auf.
Mit großem Hallo, die Gereiztheit der Gäste war plötzlich wie weggeblasen, strömten die Menschen in das Innere des prachtvollen Hauses. Zunächst ging es in das mit einer Sektbar und einer kleinen Kantine versehenen Eingangshalle, die in nobles, gedämpftes Licht eingetaucht war. Geteilt wurde der Raum durch eine bewegliche Garderobe mit zwei ...
... Garderobiere, die an diesem warmen Abend bestimmt nicht viel zu tun bekamen. Weiter dahinter erst konnte man die ungeduldig warteten Kartenkontrolleure bei den Treppen und den Parterreeingängen zum Zuschauerraum erkennen.
Gleich auf der rechten Seite erkannte man die in altrömischer Schrift gekennzeichnete Herrentoillete, auf der gegenüberliegenden Seite entsprechend die Damentoilette. Die beiden Räume mußten riesig und ausladend sein, da sie die ganze Breitseite des Atriums einnahmen.
Ich hatte die Baronin galant am Arm und geleitete sie gekonnt auf einem dicken, schallschluckenden Teppich durch die erwartungsfrohe Menschenmenge. Wie eine nicht endenwollende Schlange bewegten und drängten sich die Menschen Richtung Zuschauersaal und zu den Aufgängen der Logen, plauderten belanglosen small talk mit ihren Begleitern und wirkten gelöst und entspannt.
Viele Gesichter huschten an uns vorbei. Elegant gekleidete Damen mit großer Abendgarderobe umgaben uns, die Herren natürlich im Anzug oder im noch gediegeneren Dreireiher umgarnten die Damen und bemühten sich tunlichst charmant und aufmerksam zu sein.
Alle Altersgruppen waren vertreten, Damen im hohen Alter sah ich, auffällig und aus meiner Sicht zu grell geschminkt, aber auch junge, aufstrebende Frauen und Männer beobachtete ich, wie sie bereits die arrogante und versnobte Mimik der älteren Generation nachäfften.
Lässig wies ich der Baronin den Weg und hatte ein selbstgefälliges Lächeln aufgesetzt. Ich war schon sehr ...