Die Baronin wird zur Schlampe gemacht Teil 2 - Sexgeschichten

Die Baronin wird zur Schlampe gemacht Teil 2

... Wieviel du wollen, wenn ich selber Hand anlege, wie ich wollen."

Ich überlegte.

Ich begab mich in Teufels Küche.

"10 Lappen," platzte es aus mir heraus. Ich war mir sicher, daß das zu teuer wäre.

"Gut abgemacht."

Ich wurde nun doch ein wenig unruhig und rutschte auf meinem Sessel herum.

Schließlich stand ich auf und ging aus dem Nebenzimmer direkt in das Lokal. Ich wählte die Nummer der Baronin und wartete ungeduldig.

"Ja bitte," ich blies kurz durch, Gott sei Dank sie war Zuhause.

"Ich brauche sie hier. Ziehen sie sich scharf an und kommen sie zur Hintertür meines Lokals. Exakt in einer Stunde sind sie hier angetanzt."

Ich legte auf.

Ich atmete nochmals durch. Der Abend würde ja doch noch vielversprechend werden.

Milan streckte mir 5.000 Mäuse vor und wir konnten die Stunde durch Spielen überbrücken. Mein Blatt wendete sich und ich gewann. Das Geld hatte ich Milan schon längst wieder zurückgegeben als mich Manfred anschnauzte.

"Mann die Stunde ist vorüber."

Ich griff mir auf den Kopf, das hätte ich beinahe vergessen, es lief gerade blendend im Spiel und die Kohle mußte ...

... ich mir eigentlich nicht mehr verdienen.

Ich stand auf und ging wieder in das große Lokal, hinten durch und öffnete die Hintertür. Es war stockdunkel, aber ich erkannte eine schemenhafte Gestalt neben einem Wagen stehen. Es mußte der Bentley sein, den ich bereits gesehen hatte.

"Na los, kommen sie," sprach ich und winkte der Gestalt.

Sie bewegte sich und stöckelte mit Hüftschwung in meine Richtung. Sie ging einige Schritte bis sie das Licht erfaßte, dann konnte ich sie mir genauer ansehen und schrak zusammen.

"Was, was.... was willst du hier??"

Vor mir stand die Tochter der Bankiersfamilie.

Mit einer lieblichen, glockenhellen Stimme antwortete sie mir.

"Mach sie das, was sie mit meiner Mutter gemacht haben."

Ich blickte in die gleichen braunen Augen wie die der Mutter, das gleiche Feuer, die gleiche devote Glut und Leidenschaft las ich in ihnen.

"Ich habe sie in unserem Haus beobachtet.

Ich habe gesehen was sie mit meiner Mutter angestellt haben.

Meine Seele besitzen sie seit diesem Tag bereits, nehmen sie mich jetzt ganz."

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