Die Baronin wird zur Schlampe gemacht Teil 2
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Reif
... angeregt ob der kommenden Ereignisse die da noch kommen sollten.
Die Fahrt hierher war bereits ein voller Erfolg gewesen, die Baronin war ein erwartet feuriges Vollblutweib, leidenschaftlich und sinnlich zugleich. Ich hatte mich in ihr nicht getäuscht, ich wußte vom ersten Augenblick an als ich sie sah, daß in dieser Frau das gewisse Feuer steckte, daß ich nach Außen kehren bereit wahr. Intuitiv war mir klar geworden, welch besonderes Schicksal mich mit dieser Ausnahmefrau zusammengeführt hatte und wie sehr ich mir wünschte, die Geheimnisse dieses Wesens Schritt für Schritt herauszulösen.
Zufrieden mit mir selbst reichte ich einem dümmlich lächelnden Kontrolleur im bunten Livree meine beiden Karten. Er riß sie ab, nickte mir wohlwollend zu und wünschte der Baronin mit einem gierigen Blick einen schönen Abend.
"So ein schmieriger, blöder Kerl," ärgerte ich mich und wies meiner unfreiwilligen Begleiterin mit einer Handbewegung abermals den Weg. Es ging Arm in Arm die Marmorstufen hinauf in den ersten Stock zu den kleinen Logen. Maximal sechs Plätze würden wir dort vorfinden. Ein Gast hatte mir davon vor einer Weile berichtet, er hatte die Karten bei einer Tombola gewonnen und war vorher selbst noch nie dagewesen. Er berichtete mir stolz, daß er in einer Loge neben höher gestellten Persönlichkeiten der Wirtschaft gesessen war und sich dadurch auch ein Stückchen vornehmer gefühlt hatte.
Ich selbst war noch nie in unserem Theater, schließlich war das nicht wirklich ...
... meine Welt. Die High Society konnte mit meinem schäbigen Freudentempel auch nicht viel anfangen, nur mit vorgehaltener Hand tratschten die Herren über mein kleines Etablissement und machten schmutzige Witzchen darüber, wenn sie einen ihrer Geschäftspartner als Gast bei mir vermuteten. All das störte mich nicht im geringsten, letztlich beruhte die Aversion auf Gegenseitigkeit, auch ich konnte mit der High Society rein gar nichts anfangen, zuwenig hatten wir gemeinsam.
Wir waren angekommen. Ich löste mich vom Arm der Baronin und öffnete die schmale Holztüre, auf der unsere Logennummer "5" deutlich sichtbar angeheftet war. Erhobenen Hauptes und den Blick entschieden, ja fast apodiktisch nach vorne gerichtet schritt sie wie ein gereizter Pfau an mir vorbei. Sie glich in diesem Moment einer graziösen und unnahbaren Göttin, die mit gazellenhaftem Gang an mir vorbeistolzierte und mich, einem in ihren Augen hohlen Rohling, keines Blickes würdigte.
Meiner ungebremsten Vorfreude konnte dies nicht den geringsten Abbruch tun, im Gegenteil, höchst angetan von dieser Frau folgte ich in die kleine Loge nach. Es war Halbdunkel und wir waren die letzten Zuschauer, die vorne in der ersten Reihe Platz nehmen würden. Ein Herr saß bereits auf der rechten Seite und blickte sich um. Auch die in der zweiten Reihe sitzenden Herrschaften, zwei Ladies und ein junger Knabe, wandten sich um und betrachteten uns freundlich. "Guten Abend," wünschten sie uns und standen auf. Geistesgegenwärtig nahm die ...