Der Graf lädt zum Dinner
Datum: 17.05.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... vertieft, hielt aber Mitten im Satz inne, als Marie sich über ihn beugte. Er lächelte sie an und ließ seinen Blick erneut über ihre Brüste schweifen, die neben sich unweit seines Kopfes durch die Schwerkraft durch den Stoff drückten. "Ganz wunderbar, danke", sagte er. Marie errötete.
Was hatte sie sich nur gedacht? Schnell zog sie sich zurück und erntete einen verwunderten Blick ihrer Kollegin, die mit den Drinks in der Hand herbeieilte. Der Mann drehte sich nach ihr um und schenkte ihr erneut sein entwaffnendes Lächeln.
Dann wurde auf Befehl Ludmillas das Licht gedämmt und eine kleine Jazzband begann, mit gedämpften Instrumenten unterdrückte Musik zu spielen. Die Gäste waren jetzt versorgt und die Kellnerinnen hatten etwas Zeit, sich auszuruhen. Ludmilla wies einige der Kolleginnen an, sich im Pavillon neben dem Haus etwas zu Essen zu holen und eine Pause einzulegen. Da dürfte Marie auch wieder eingefallen sein, dass es mich ja auch noch gibt. Sie eilte kurz ins Ankleidezimmer und schrieb mir eine kurze Nachricht. Als sie zurück im Speisesaal war, sah sie, wie Ludmilla sich zu der Dicken beugte und ihr eindringlich flüsternd und gestikulierend Anweisungen gab. Was bedeutete das? Ludmilla beachtete die restlichen, in der Nähe weiter bediendenden Bedienungen nicht und kam durch den Raum schnurstracks auf Marie zu. "Gleich kommt dein Einsatz. Nicole und du, ihr haltet euch hinter den Stühlen und seid zu Diensten. Wenn Janina und Stefanie zurück sind, helfen sie ...
... euch!".
Marie wusste nichts mit dieser Anweisung anzufangen und beschloss, sich einfach hinter einige Gäste zu stellen und abzuwarten. Sie blickte sich suchend nach der Dicken um, die Nicole heißen musste. Wo war sie? Sie konnte sie nicht finden.
Der junge Mann, der direkt vor Marie neben seiner Gattin saß, die mindestens zehn Jahre älter sein musste, drehte sich zu Marie um, betrachtete sie flüchtig und schob dann seinen Stuhl zurück. Auch seine Frau schob ihren Stuhl etwas zur Seite, blieb aber ebenfalls sitzen. Der Mann sah erwartungsvoll zu Marie, die aber schwer von Begriff zu sein schien. Der Mann runzelte die Stirn und nestelte langsam einen kurzen, dicken Penis aus seiner Hose.
Die Situation war skurril. Die Gespräche am Tisch stockten keine Sekunde und niemand beachtete das Geschehen. Die Ehefrau runzelte ebenfalls die Stirn und schien laut etwas Abfälliges zu äußern, als Ludmilla mit panischem Gesichtsausdruck neben Marie auftauchte, und ihr mit einer einzigen Bewegung verständlich machte, was genau Marie tun sollte.
Sie stolperte vor, innerlich völlig leer. Marie ging vor dem Paar auf die Knie, und begann, den kleinen und schrumpligen Penis des Mannes mit den Lippen zu befeuchten. Sie hätte den fremnden Schwanz gerne erst mit den Händen berührt, wusste aber nicht, ob das erlaubt war und traute sich deshalb nicht. Die Ehefrau des Mannes murmelte ein "Das hat aber gedauert.." und frage an ihren Mann gewandt: "Ist sie wenigstens gut?". "Der Mund ist zu trocken!" ...