Der Graf lädt zum Dinner
Datum: 17.05.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Diesmal will ich euch eine wirklich fantastische Geschichte erzählen.
Prolog
Klimakrise, Coronakrise, Ölkrise, Gaskrise.. während die Zeitungen eine Krise nach der anderen titelten und damit wohl nicht ganz unrecht hatten, wenn man sich die Preise im Supermarkt, beim Energieversorger oder der Tankstelle ansah, ging es uns eigentlich ganz gut. Ein ganz gut gehendes, kleines Unternehmen ernährte meine Frau Marie, unsere beiden Kinder und mich nicht nur angemessen, sondern ermöglichte uns zudem den ein oder anderen kleinen Luxus wie Restaurantbesuche oder Urlaube.
Das Objekt unserer Begierde, ein Einfamilienhaus im Speckgürtel (von der Innenstadt wagt man ja gar nicht zu träumen..) schien bei den aktuellen Mondpreisen aber leider außerhalb unserer Reichweite. Wir wollten jedoch nichts unversucht lassen und sparten deshalb fleißig Eigenkapital an, wenngleich die Inflation uns es nicht leichter machte. Den Großteil steuerte dazu mein Unternehmen bei, während meine Frau neben einer kleinen Teilzeitstelle die Kinderbetreuung übernahm, um mir den Rücken frei zu halten. Die Rolle als hauptamtliche Hausfrau nagte allerdings an ihr, was auch zu den Ereignissen beigetragen hat, die ich euch schildern möchte.
Kapitel 1 - Eine bemerkenswerte Anfrage
Marie war vor unserer Beziehung sexuell ganz gut herum gekommen. Unser eigenes Sexleben war aufgrund des wohl bekannten Alltags und der Herausforderungen der Kinderbetreuung eingeschlafen. Erst in letzter Zeit hatte Marie sich ...
... verändert und einzelne, erregende Erlebnisse gehabt und solche auch mir ermöglicht.
Über "die Anfrage" berichtete Marie mir eines Samstagabends vor dem Fernseher. Schon den Mittag über hatte sie sich anders als sonst benommen. Es war offensichtlich, dass es Gesprächsbedarf gab. Sie wollte aber vor den Kindern nicht mit mir darüber reden, weshalb ich schon gespannt darauf war, um was es wohl ginge, als ich die Kinder zu Bett brachte. Als beide Kinder friedlich schlummernd in ihren Betten lagen, warf ich mich zu meiner Frau aus Sofa. Nach einer kurzen Ruhepause hakte ich nach, was es denn zu besprechen gäbe.
Zu dieser Zeit jobbte Marie in einem kleinen, aber feinen Café. Schon vor etwa einer Woche habe sie dort ein Mann in den 40ern angesprochen, ob sie daran interessiert sei, am nächsten Wochenende einen ordentlichen Batzen Geld zu verdienen. Marie war eine Frau in den Dreißigern und kein naives Mädchen mehr und hatte sofort ablehnend reagiert. Im Café arbeiteten einige Mädels, die sich fürs Trinkgeld nicht immer wie Nonnen kleideten und täglich halbsaitene Anfragen bekamen. Oft kamen ältere Männer, Typ Ekel, die vorgaben, ein Fotoshooting machen zu wollen, jemanden für einen Ausflug auf einem Boot suchten etc. pp. Diesmal empfand es Marie aber anders. Sie hatte den Mann bereits öfter im Café gesehen und bedient. Er kam oft in Anzug und Krawatte und war offensichtlich Geschäftsmann, der viel telefonierte und mit dem Laptop in einer Ecke saß und arbeitete. Auch stellte er ...