1. Der Graf lädt zum Dinner


    Datum: 17.05.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... und stöhne immer lauter.
    
    Aus dem Augenwinkel sah sie, dass mehrere Männer ihre Schwänze in die Hände genommen hatten und sich lustvoll wichsten, während sie dem Paar auf dem Tresen zusahen. Auch einige Frauen schienen gefallen an dem wilden Ritt gefunden zu haben und begannen, es sich mit den Händen zu machen.
    
    Marie wollte unbedingt zu Ende führen, was sie begonnen hatte und ihren ganz eigenen Mount Everest bezwingen. Sie wollte nur noch, dass Jakob ihr vor allen Leuten richtig die Fotze vollpumpte! "Fick mich" rief sie halblaut in den Raum, "Los, mach! Fick mich durch!", Jakob gab bloß ein Keuchen von sich, das Marie aber Ansporn genug war. "Wichs in mich rein! LOS!". Einige der Gäste schienen sich über sie zu amüsieren. Einer rief "Lass sie betteln, Jakob!". Der musste gar nichts sagen, Marie stöhnte von selbst "Bitte wichs mich voll! Spritz mir in die Fotze! Bittee..". Kaum hatte sie das gesagt, wurde sie selbst von einem nie dagewesenen Orgasmus geschüttelt, der ihr beinahe die Sinne raubte. Jakob hingegen blieb standhaft. Er zog sich langsam aus ihr zurück, als sie auf ihm zusammensackte und flüsterte ihr zu: "So leicht kriegst du mich nicht, meine Liebe."
    
    Jakob kletterte von dem Tresen und half Marie ebenfalls herunter. Marie konnte sich kaum auf den Beinen halten. Jakob gab ihr einen intensiven Zungenkuss. Marie war peinlich berührt. Musste sie nicht total nach Schwanz schmecken? Ihr kam zu Bewusstsein, wie viele Schwänze sie heute eigentlich gelutscht ...
    ... hatte. Mit "nur kellnern" hatte das nichts mehr zu tun. Einige Zuschauer applaudierten, als sie erkannten, dass der Zungenkuss das Ende der Vorstellung markieren sollte. Jakob murmelte etwas, das Marie nicht verstand und verschwand irgendwohin, vermutlich um sich frisch zu machen. Marie wollte sich ebenfalls frisch machen, sah aber einige der Herren, die ihr zugeschaut und sich dazu die Palme gewedelt hatten, auf sie zukommen. Man schien ihr hier keine Pause zu gönnen. Die Herren bedankten sich für die Vorstellung und überschütteten sie mit Komplimenten, wärend sie Maries Brüste betasteten. Einer der Herren wichste leicht mit dem Finger ihren Kitzler. Marie entzog sich seinem Griff. So kurz nach einem Mega-Orgasmus war das nun wirklich eine Tabu-Zone. Zu ihrem Glück ließ es der Mann dabei bewenden und hielt Marie seinen haarigen Schwanz hin. Marie wichste den Männern in harten Stakkato die Schwänze, um sie möglichst schnell zum kommen zu bringen. Schon bald spritzte ihr der erste der Herren die Titten voll. Der zweite legte ihr stöhnend den Kopf in den Nacken und wichste ihr die Ladung auf die Backe. Als der dritte Herr, der versucht hatte, sie zu fingern, das sah, begann auch er zu stöhnen. Er gab sich mit Maries Gesicht aber nicht zufrieden, sondern dirigierte sie zur großen Tafel und hieß sie, ihren Oberkörper auf den Tisch zu legen. Das dunkle Holz des Tisches fühlte sich kalt an und ließ Maries Nippel hart werden. Trotz der sexuellen Leere in ihr fühlte Marie irgendwo ein ...