Jemand Lust auf Pfefferminztee? - Sexgeschichten

Jemand Lust auf Pfefferminztee?

... Hose gebildet hatte.

Er wehrte sich nicht, als unsere Tochter ihn mit zu sich in ihrZimmer zog. Wir anderen waren bereits im Schlafzimmer eingetroffen und in Sekundenschnelle waren wir ausgezogen. Kaum lag Helga rücklings auf dem Bett, da hockte Ralf bereits zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln und leckte gierig ihre Fotze.

Mit immer noch ungläubigem Blick schaute Helga an sich hinunter auf den Kopf ihres Neffen zwischen ihren Beinen, als ihr mein Herbert seinen fetten Schwanz vor die Nase hielt.

Sie schaute ihn nur kurz an, leckte sich kurz über die Lippen, dann öffnete sie den Mund. Ohne Schwierigkeiten schob ihr mein Mann seinen Liebesknüppel in den Mund, an dem Helga gleich intensiv lutschte.

Ich hockte mich neben die drei und streichelte und küsste ihren Bauch und ihre Brüste.

Helga lutschte wie eine Irre an Herberts Schwanz und ich ahnte, er würde bald kommen, wenn sie so weitermachte. Ralf hatte inzwischen genug an ihrer Fotze geleckt und hockte sich zwischen ihre Beine. Als er Helgas Becken anhob, riss sie kurz die Augen auf und stockte mit dem Blasen des Schwanzes, doch als Ralfs Schwanz ohne Schwierigkeiten in sie flutschte und sie ausfüllte, da stieß sie einen kurzen Schrei aus, schloss die Augen wieder und begann wieder wie ein Furie an Herberts Schwanz zu lutschen. Mein Mann und ich schauten uns an und wir zwinkerten uns zu. Unser gemeinsamer Plan war doch gut aufgegangen!

Auf einmal verdrehte er die Augen und sein Körper begann hin und ...

... her zu zucken. Ich sah Helgas Mund und die Schluckbewegungen, als sie die Ladung seines Spermas klaglos herunterschluckte.

„Wow, das war lecker", sagte sie, als Herbert sich zurückgezogen hatte. Sie strahlte von einem zum anderen, doch ich hatte noch eine weitere Überraschung für sie parat.

Ich schwang mich über ihren Kopf, nahm ihren Kopf zwischen meine Schenkel und drückte ihr meine Fotze ins Gesicht. Ihre Augen drückten eine Überraschung aus, dann lächelte sie und begann mir mit aller Hingabe die Fotze zu lecken.

Herbert saß neben uns und wichste genüsslich seinen Schwanz und spielte mit Helgas Titten.

Wie viel Erfahrung meine Halbschwester im Lecken von Fotzen hatte, wusste ich nicht, mich brachte sie auf jeden Fall schnell in große Erregung, was natürlich auch am Tee lag.

Mit ihrer Zunge an meinem Kitzler brachte sie mich zu einem ersten Höhepunkt und ich spritzte ihr dankbar meinen Fotzensaft ins Gesicht, den sie gierig aufschleckte.

Ich kletterte mit etwas wackeligen Knien von ihr herunter und hockte mich auf alle Viere, meinen Sohn bettelnd anschauend. Der lächelte, zog sich mit etwas Bedauern aus seiner Tante zurück und steckte mir ohne zu zögern seinen Schwanz gleich tief in die Fotze und begann mich hart durchzuficken. Mhmmmm, mein Sohn wusste genau, was ich brauche!

Herbert nahm Ralfs Platz ein und steckte seinen wiedererstarkten Schwanz in Helga klitschnasse Fotze. Mit langsamen Stößen fickte er seine Schwägerin genüsslich durch. Als er seine ...