WG - Down Under 15
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
Hardcore,
... protestieren, doch sie war schon an meiner Scham. Bereits bei der ersten Berührung explodierte ich. Gott hatte ich sie vermisst. Sie war so gut in dem was sie da tat. Sie hatte mich von der ersten Sekunde. Ich war vollkommen in ihrer Gewalt und ich genoss jeden Moment ihrer fordernden Berührungen.
Ich genoss es, bis ich ein Glied spürte, dass sich in mich schob. Ich öffnete die Augen und sah nur das Lächeln von Pia, die einen doppelseiten Dildo in mir versenkte und sich auf die andere Seite brachte. Und dann fickte sie mich, wie ich vorher ihren Bruder gefickt hatte. Es war genauso hart, genauso kräftig und genauso tief wie bei ihrem Bruder, nur dass ich sie wirklich liebte und bei Tom war es nur Sex gewesen.
Auf der großen Spielwiese blieben wir nicht lange alleine. Mero kam mit Anajari. Beide hatten sich schon drinnen entkleidet und ich hatte eine Aussicht auf zwei sehr unterschiedliche Schwänze. Meros riesen Knüppel drückte sich nun auch schon durch Pias Lippen und es war zu geil anzusehen, wie sich ihr Kehlkopf vordrückte, als er in ihren Hals stieß.
Anajari kniete bei mir und seiner war etwa genauso lang wie der von Mero aber nur gerade mal die Hälfte so dick. Ich nahm ihn zwischen meine Lippen und fragte mich, ob ich ihn wohl auch so tief schlucken könnte, wie Pia ihren Mero. Ich vergaß bei dem ganzen nicht, mich weiter an Pia zu reiben, einfach weil sie meine Laburu war. Meine Schwester in der Traumzeit.
Bevor ich wirklich Anajari tief in meiner Kehle ...
... hatte, verlor Pia den Kontakt zu mir und ließ sich nun von Mero ficken. Ich wollte ihre Lippen auf den meinen Und zog den Dildo aus mir. Auffordernd wackelte ich vor Anajari mit meinem Arsch, der die Einladung sofort annahm. So ließ ich mich zu Pia hinficken und küsste sie langanhaltend.
Ich hatte noch immer den Dildo in der Hand und hob ihn nun hoch. Pia grinste und als ich ihn nun vor ihre Lippen hielt, öffnete sie diese nur zu bereitwillig. Sie hatte meine Seite und ich ihre. Der ganze Dildo schmeckte nach ihr. Nur zu bereitwillig ließ ich mich immer tiefer durch die Stöße der Männer in mich hinein drücken. Bei der Kehle hatte ich einen kurzen Moment, der mich würgen ließ, doch dann steckte da der Dildo drin und glitt tiefer und tiefer.
Als sich unsere Lippen trafen war es so tief, wie noch nichts vorher in meinem Leben. Ich hatte fast den Eindruck, dass er meinen Magen berührte, aber das war bestimmt Einbildung und ich war froh, dass da so wenig drin war. Es war geil. Einfach nur ohne Ende geil.
Aber endlos konnte wir ihn nicht drinnen lassen. Es wäre nicht von Vorteil, das wir jetzt hier während des Sexes auf Gamlers Jacht erstickten, jetzt wo wir uns gerade wiedergefunden hatten. Wir küssten uns ohne weiter und bald waren wir beide nur noch willige Puppen unter der Lust der Männer. Unzählige Male waren wir gekommen, noch bevor sie ihre Samen in uns trugen.
Später am Abend saßen wir wieder in der Agentur. Ich am Computer für die Entwürfe. Anajari versuchte ...