WG - Down Under 15 - Sexgeschichten

WG - Down Under 15

... der mich sieht.“

Prompt musste mich Anajari daran erinnern, dass ich in sein Büro eingebrochen war.

„Der Alte sitzt in einem Flieger nach Europa“, warf nun Pia ein. „Los komm!“

Mero war auch da und er und Anajari erklärten mir, was Gregor sich da schönes für seine Jacht ausgedacht hatte. Er wollte in jeder einzelnen Tür ein großes GG und das in einer Art 3D-Optik. Und dann noch er selbst auf dem Oberdeck, damit auch jeder sehen konnte, dass diese Jacht ihm ist. Ich konnte mich nicht daran erinnern, in seinem Haus in Perth auch nur irgendwas von solchen personenkultartigen Auswüchsen gesehen zu haben. Ich sprach das kurz gegenüber Mero an.

„Mama hat es ihm verboten. Erst seit der Scheidung dreht der so ab“, bemerkte Mero in einem Nebensatz.

Ich fühlte mich auf dieser Jacht nicht wohl. Bei den Arbeiten, die er hier haben wollte, würde ich mindesten drei Wochen unter seiner Nase herum turnen müssen. Das konnte nicht gut gehen. Egal wie ich es drehte oder wendete, dass konnte unmöglich gut gehen. Und dieses Getuschel von Pia und Mero. Ich hatte das Gefühl, dass hier etwas nicht stimmte.

„Was flüstert ihr beiden da?“, wollte ich wissen.

„Mero meint, dass wir beiden aufs Sonnendeck gehen sollen. Er macht den Rest mit Anajari alleine.“

„Ich denke, mein Rat wird benötigt.“

„Ich. Will. Dich. Auf. Dem. Sonnendeck.“, befahl mir Pia und zog mich dann hinter sich her.

Vor dem Pool, der den Garten unseres Hauses in Bonn ziemlich ausgefüllt hätte, zog sie ...

... sich aus und sprang hinein.

„Komm rein, Jac. Das Wasser ist herrlich.“

Was macht sie da? Okay, der Alte war nicht da und Mero war ihr Freund aber das war trotzdem der Pool des Mannes, der ihren Hintern in ein Bordell in der Wüste und anschließend von dort dem Tod ausgesetzt hatte.

„Pia, komm da raus. Ich will nicht, dass dir etwas passiert.“

„Laber nicht. Mach dich nackig und komm rein.“

„Pia. Von allen Orten, die ich mir vorstellen kann, um in einen Pool zu springen, ist das hier der, den ich weiträumig umgehen würde.“

Sie sah mich leicht schmollend an, drehte sich auf den Rücken und präsentierte mir lockend ihre Schamlippen. Mir wurde sofort anders.

„Pia, das ist gemein.“

Mir wurde warm und als ich ihre Finger an ihren Lippen sah, noch wärmer. Ich legte meine Sachen ab, aber so richtig wohl war mir noch immer nicht. Nervös begann ich nach Kameras zu suchen.

„Pia, komm jetzt raus da. Wenn uns jemand sieht.“

„Jac. Auf wie vielen Kameras warst du bei deinem Einbrauch zu sehen?“

Gutes Argument. Das war jetzt ungefähr eine Woche her oder etwas länger und das einzige, was passiert war, war ein Auftrag für Einlegearbeiten von Gregor Gamler an die Uru Labi Agentur. Entweder hatte Luci alles abgefedert oder der Alte kannte ihr Gesicht nicht oder ihm war noch nicht aufgefallen, dass sein Briefbeschwerer fehlte. Was anderes hatten wir ja nicht mitgenommen.

Ich drehte mich um und Pia war direkt vor mir und stieß mich auf die Liege zu. Ich wollte noch ...