WG - Down Under 15 - Sexgeschichten

WG - Down Under 15

... Inhalt meiner Flasche wieder bekomme, das weiß ich ganz genau. Du wirst für mich ein paar Kröten sammeln. Und damit du das nicht alleine machst, habe ich einen Bus voller Helfer. Schau mal aus dem Fenster.“

Ich ging stirnrunzelnd zum Fenster des Büros und sah von dort auf einen meiner Busse mit dem roten Ankh auf dem Dach. Ich sah irritiert zu Dari zurück.

„Das ist doch das perfekte Transportmittel für Vampire. Ein Bus voller Särge. Die sind da sogar freiwillig rein. Vor allem so eine kleine mit blonden Haaren war ganz wild darauf, in den Bus zu kommen, als ich ihr von einem Ausflug mit Herrin Jac erzählte. Du wirst die nächste Woche viel Spaß haben.“

„Du lässt mir keine andere Wahl?“

„Ich kann auch deinem Vater anrufen. Markus ist bestimmt total begeistert, das von seiner Tochter zu hören. Nein, ich lasse dir keine Wahl. Jac, in einer Woche brauche ich eine volle Flasche. Und jetzt: Mach. Dich. An. Die. Arbeit!!!“

„Ich kann nicht. Ich habe einen Auftrag von Gamler, seine Jacht zu verschönern.“

„Das ist jetzt ein Witz.“

„Nein. Das ist keiner“, bestätigte Anajari, der in der Tür stand. „Und ich habe den in der Leitung, Videochat aus Europa. Er will die Chefin sprechen.“

„Du willst doch jetzt nicht Gregor Gamler über Videochat sprechen. Der sucht dich in ganz Australien und du willst dich ihm zeigen? Du machst alles kaputt. Das die anderen auf mich gehört haben, die ganzen Vorschußlorbeeren, die alle für dich in den Ring werfen. Und du machst nur in ...

... einer Woche alles kaputt.“

„Ich habe keine Wahl. Ich muss jetzt dadurch.“

Ich ging in das andere Büro und setzte mich vor den Computer.

„Hallo Mister Gamler. Ich bin Jaqueline Uru Labi. Schön sie kennen zu lernen.“

„Schön sie kennen zu lernen, Miss Uru Labi. Ihr Ruf eilt ihnen ja voraus.“

„Darf ich erfahren, wie sie von mir erfahren haben?“

„Sie müssen wissen, wertes Fräulein, dass ich ein Leidenschaftlicher Surfer bin. Ich komme ursprünglich aus Perth und dort sind die Wellen in der Regel recht klein. Auf jeden Fall habe ich mir dort von einem dort ansässigen Boardbauer ein Longboard bauen lassen mit einer Einlegearbeit mit Marilyn Monroe drauf. Die war so gut getroffen, dass ich diesen Mann solange bestochen habe, bis er mir verriet, wer diese Arbeiten machte und der Verwies mich auf ihre Agentur. Die in übrigen auch den Club meiner Tochter in nur einer Woche aus dem Boden gestampft hat. Auch wenn ich darüber nicht ganz so begeistert bin.“

„Der jetzt wohl wieder zu ist“, sagte ich und schaute zu Dari, die mit den Schulter zuckte.

„Wo denken sie hin, Miss Uru Labi. „Ich mag vielleicht nicht alles verstehen, was meine Kinder so tun, aber ich merke, wenn ein Geschäft sich lohnt. Dieses Disko ist eine Goldgrube, das hat meine Tochter gut gemacht. Ich bin stolz auf sie, dass sie das ohne Rücksicht auf irgend wen durchgezogen hat.“

Dari verdrehte die Augen.

„Aber kommen wir wieder zu Ihnen, Miss Jaqueline. Ich darf sie doch so nennen.“

„Ja, geht ...