WG - Down Under 15 - Sexgeschichten

WG - Down Under 15

... klar.“

„Sie müssen übrigens keine Angst haben. Ich habe nicht vor, sie über den Tisch zu ziehen. Ich höre, wenn meine Verhandlungspartner in irgendwas unsicher sind. Normalerweise würde ich dann meinen Vertragsgegner gnadenlos über den Tisch ziehen.“

„Danke, dass sie mich vor sich gewarnt haben.“

„Keine Ursache. Aber ich will ja, dass ihr Werk gut wird, obwohl ich da keine Zweifel habe. Gibt es bei den Motiven noch Probleme?“

„Ich kann nicht garantieren, dass alle Initialen auf den Türen hundert Prozent gleich aussehen.“

„Das ist mir klar. Es ist Holz, das muss sich unterscheiden.“

„Und ich brauch für ihr Abbild ein höhere Auflösung, sonst sieht es von nahen nur noch scheiße aus.“

„Wie viel brauchen sie?“

„32K“

„Wo bekomme ich so was her?“

„Wenn sie mir sagen, wo sie morgen sein werden, kann ich sie zu einer entsprechenden Adresse schicken.“

„Oh ich werde morgen in Sofia sein. Heute bin ich noch bis 16 Uhr Ortzeit in der Stadt Brasov.“

„Transilvanien“, bemerkte ich.

„Stimmt. Lucilia wäre wohl gerne mitgefahren, wenn sie es gewusst hätte. Okay, dann werde ich mich nun auch erst mal verabschieden, ich habe hier noch einiges vor. Sie melden sich bitte auf der Nummer, die ich ihnen gleich schicke.“

Dann war er weg. Dari starrte mich nur an. Das machte sie gute fünf Minuten bis ein Piepen andeutete das eine Nachricht durchgegeben wurde. Es waren zwei Nummern. Eine Rumänische Vorwahl und eine Bulgarische. Sie macht davon ein Foto und ...

... versendete es sofort.

„Wenn ich es nicht gesehen hätte, ich würde es niemanden glauben. Kein Mensch weiß wo Gamler ist. Alle sind den wie bekloppt am Suchen und du, die sich vor ihm versteckt, weil er dich als Druckmittel gegen deinen Vater sucht, bekommst in nur zehn Minuten raus, wo er ist. Warum hat der dich nicht erkannt?“

„Woher soll ich das bitte wissen?“, fragte ich zurück.

„Der hat schon Pia nicht erkannt und die stand keine 20 cm vor ihm“, warf Anajari dazwischen.

„Also entweder sind ihm Menschen schlicht egal oder er kann sie wirklich nicht erkennen. Pia hat er vorher vier mal gesehen, soviel ich weiß. Ein Lapdance, ein Besuch auf seiner Jacht als Begleitung für seinen Sohn Mero, als Mero sie als seine Freundin vorstellte und als Sexsklavin in seiner Mine. Warum er sie also nicht erkannt hat, das ist mir echt zu hoch.“

„Wie oft hat er dich gesehen?“

„Noch nie live. Nur auf Bilder einer Kamera unter einer Dusche und mein Pass.“

„Was hat sich verändert?“

„Ich habe heute eine blonde Kurzhaarfrisur mit schwarzen Spitzen. Und mein Bein ist tättowiert, was er aber jetzt nicht sehen konnte.“

„Und du hast ihm auch noch deinen Namen gesagt“, stellte Dari jetzt noch fest.

„Nur den Vornamen.“

„Ich begreife es nicht. Aber egal. Du wirst die nächste Woche trotzdem da verbringen, wo ich es vorbereitet habe.“

„Ich kann nicht, ich muss hier so viel erledigen.“

Dari sah mich wieder in einer Mischung aus böse und überlegend an.

„Okay, weil du den ...