WG - Down Under 15 - Sexgeschichten

WG - Down Under 15

... ziemlich unsanft geweckt und sahen dann, dass wir in eine Art Bootcamp gelandet waren. Auf einem Sand bedeckten Platz standen Militärzelte. Es gab einen Funkmast und ein Stromgenerator. Und Männer mit Gewehren liefen herum. Es wirkte alles sehr einschüchternd.

„Wer ist Herrin Jac“, brüllte dann auch schon ein Mann mit weißem Bart, der in einer Uniform mit einigem Lametta dran heran geschritten kam.

„Das bin ich, Sir.“

Er musterte mich von oben nach unten.

„Sie haben also in drei Tagen soviel von der Droge konsumiert, wie meine besten Männer in einem Jahr?“

„Es war dann wohl eher eine Woche“, stellte ich richtig.

„Und sie leben noch, das ist verwunderlich.“

„Dabei habe ich mir alle Mühe gegeben, das zu verhindern.“

„Wollen sie noch immer ihr Leben wegwerfen?“

„Nein, jetzt ist wieder alles gut.“

„Okay, ich habe gerade von meinem Boss die Anweisung bekommen, dass sie für diesen Haufen verantwortlich sind. Ich gebe Ihnen die Befehle und sie geben sie weiter. Verstanden?“

„Nicht ganz Sir, aber ich bemühe mich.“

„Das ist wohl das beste, was wir von einem Zivilisten bekommen können. Okay, ihre Aufgabe ist folgendes. Finden sie diese Kröte.“

Er hatte eine kleine Box, in der eine winzige Kröte saß. Sie war so groß wie ein zwei Euro Stück. Eine milchig grüne Flüssigkeit glänzte auf ihrem Rücken.

„Wieviele davon?“, fragte ich und vermutete, dass genau darin die Krux bestand.

„Etwa eine Millionen Stück“, grinste der Kommandant.

„Millionen ...

... ...“, ich sah mich schon das nächste halbe Jahr im Dschungel Kröten sammeln.

„Ist nicht so schwer, wie es klingt. Es ist gerade Paarungszeit. Sie müssen sie nur aufheben. Und nicht an den Fingern lecken, es ist zu der erhellenden Wirkung zusätzlich extrem widerlich.“

Ich konnte mir vorstellen, was er meinte.

„Ausrüstung gibt es in den Zelten, geschlafen wird in eurem Bus. Ich habe gehört, er soll kuschelig sein.“

„Ja, das ist er“, sagte Gina neben mir.

„Also dann ist für alles gesorgt. Jetzt gibt es Frühstück, dann bekommt jeder seine Ausrüstung und ab in den Busch.“

Ich sortierte die Leute, die bis auf Gina ziemlich angepisst waren, dass sie hier zum Arbeiten abkommandiert wurden. So hätten sie sich das Leben in einem Coven nicht vorgestellt. Nach der Rede "

glaubt ihr, das Leben ist eine ewige Party?"

, hatte ich sie halbwegs auf der Spur, dass sie zum Frühstück gingen.

Ich saß mit Gina abseits, weil ich mit der Agentur reden musste. Und ich musste die Aufträge sichten. Ich aß kaum und das merkte auch Gina, die daraufhin begann, mich wie ein Kind mit kleingeschnittenen Brotstückchen zu füttern. Dann rief ich an. Pia sah besorgt in die Kamera.

„Wo bist du?“, war ihre Frage statt einer Begrüßung.

„Frag Dari. Die hat mich hierher geschleift wegen der Sache mit dem Coven. Eine Woche Bootcamp mit allen Vampiren. Das ist meine Strafe dafür, dass ich Dari beklaut habe.“

„Natoll, da sind wir gerade wieder zusammen und schon bist du wieder weg. Wir ...