1. WG - Down Under 15


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... prüfen.“
    
    „Ich prüfe gar nichts, welche bist du?“
    
    „Gina“, kam von neben mir.
    
    „Wo ist Joan?“
    
    „Sie ist mir voraus gegangen.“
    
    „Voraus gegangen wohin.“
    
    „Zu den wahren Meistern.“
    
    Mir ahnte übles: „Wann war das?“
    
    „Ungefähr Anfang letzten Monats. Sie sagte, sie dürfe endlich zum Meister und seit dem warte ich darauf, dass ich ein Lebenszeichen von ihr bekomme oder ich auch zum obersten Meister gerufen werde. Wurde ich ja jetzt und nun werde ich bald meine Schwester wiedersehen.“
    
    Mir wurde nun richtig übel. Wenn Joan in diesem Haus im Sumpf zum Meister gerufen worden war, dann wohl deshalb, weil sie für ihre Organe eine Verwendung hatten. Einen Monat konnte bedeuten, dass es sie schon längst nicht mehr gab und ihre Reste als Abfall in irgend einem Krematorium eingeäschert worden war. Ich griff herüber zu Gina und zog sie an mich.
    
    „Es tut mir Leid, dass ich euch das angetan habe. Es tut mir so Leid.“
    
    „Aber Herrin?“
    
    „Ich bin keine Herrin. Ich bin genauso ein Mädchen wie du und deine Schwester. Aber das mit dem Meister von deiner Schwester, damit habe ich nichts zu tun. Aber ich verspreche dir, ich werde sie suchen und finden.“
    
    Danach erzählte ich ihr alles, was ich wusste, die ganze Geschichte von Anfang an in allen Konsequenzen. Sie blieb trotzdem an mir dran, obwohl ich ihr sagte, dass alles nur ein Schwindel war, eine riesige Show, eine Inszenierung unter Drogen. Danach schwiegen wir noch etwas.
    
    „Jac? Ich werde dich trotzdem weiter Herrin ...
    ... nennen“, sagte Gina.
    
    „Aber es ist alles eine Lüge.“
    
    „Mag sein. Aber man muss echt mutig sein, so was zuzugeben. Das kann nicht jeder. Ich könnte es nicht. Eine Droge, die ultra wach macht? Das ist schon so irre, dass es fast nicht zu glauben ist. Aber ich war davor, bevor ich in das Haus deiner Freundin kam noch normal.“
    
    „Habe ich gemerkt. Du hast nicht gepasst.“
    
    „Der Sex mit dir auf der Tanzfläche war ultrageil. Das kann nicht alles die Droge gewesen sein. Ich stehe auf beides, so wie du.“
    
    „Ja, vielleicht. Aber deswegen bin ich noch lange keine Herrin.“
    
    „Doch, weil du mich entjungfert hast.“
    
    „Du warst noch Jungfrau? Das tut mir Leid.“
    
    „Nein, muss es nicht. Herrin. Es war schöner als alles, was ich mir je habe erzählen lassen. Joan hat noch Tage nach ihrem ersten mal geheult. Ich hatte in der Nacht noch viele weitere male und alle waren bombastisch geil.“
    
    „Ohne die Droge sind sie vielleicht nie wieder so.“
    
    „Dafür dauern sie vielleicht länger. Das fand ich als einziges schade. Sie waren alle so schnell. Wie als wenn man in einem Film die Vorspultaste drückt.“
    
    Ich spürte ihre Hände, wie sie langsam sich unter mein Shirt verirrten.
    
    „Gina nicht.“
    
    „Herrin. Lassen sich mich einfach machen“, sagte sie und tauchte tiefer. Und dann fingerte und leckte sie mich langsam zum Orgasmus. Ich bedankte mich, in dem ich nun meinerseits ihre Lippen teilte und ihren Nektar trank. Danach schliefen wir beide Arm in Arm ein.
    
    Wir wurden am nächsten Morgen ...
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