Sylvia und ihre Freunde Teil 06
Datum: 18.05.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... noch?"
„Ja, klar!"
„Schau doch mal den lieblichen kleinen Kerl da." Ich deutete mit dem Kopf auf den Bengel an meiner linken Seite und Sylvia schaute erst ihn an, dann mich, dann wieder ihn. Sie lachte, als sie zu mir sagte: „Das ist doch noch ein Kind."
„Wie alt bist du?" fragte ich ihn halblaut.
„Achtzehn", entgegnete er geistesgegenwärtig. Ich hatte daran so meine Zweifel, doch erwiderte Sylvia ermutigend: „Siehst du?!"
Sylvia lächelte, zuckte mit den Schultern und sagte zu dem jungen Burschen: „lass mal sehen, was du zu bieten hast."
Das ließ der sich natürlich nicht zweimal sagen. Er hievte seinen langen, dünnen Schwanz aus der Badehose und präsentierte ihn stolz. Er erinnerte mich eine dünne Bratwurst.
Ein kurzes „Komm her!" und eine entsprechende Kopfbewegung von Sylvia und er stellte sich breitbeinig über mich und hielt Sylvia seine steife Latte hin. Gierig stülpte meine Liebste ihre Lippen über das harte Rohr und begann ihn nach allen Regeln der Kunst zu liebkosen. Mit ihren Händen stützte sie sich auf seinem Arsch ab und inhalierte seine Stange mit wachsender Begeisterung. Der Bengel fing bald an zu stöhnen und unerwartet schnell erreichte er seinen Höhepunkt. Die ungestüme Kraft der Jugend!
Ein kurzes Aufbäumen, dann war es soweit und er schleuderte seinen Samen ohne Vorwarnung in den Rachen meiner Frau, deren Kopf er verkrampft in den Händen hielt.
Als er fertig war, taumelte er kraftlos nach hinten. „Der nächste", forderte ich und ...
... sah Sylvias überraschtes und laszives Grinsen.
„Jungs, kommt her, ich will euch alle nacheinander blasen!" wandte sie sich an die Gruppe, die erst langsam reagierte. Schließlich stand der nächste auf und zog sich die Badehose aus. Sein mittelgroßer Penis landete unmittelbar darauf in Sylvias Mund.
Ohne ihren Ritt auf meinem Schwanz zu unterbrechen widmete sie sich dem Bengel, der ihr seinen steifen Piepmatz zwischen die Mandeln schob. Die anderen Jugendlichen trauten sich jetzt und kamen näher. Ich bemerkte auch drei Mädchen, die mit von der Partie waren. Eines der Küken war dunkelblond, hatte riesige Möpse, die fast aus dem Bikini sprangen und große, braune Augen.
„Du", sprach ich sie an. „Komm, hock dich über mich, ich will dich lecken."
Von dieser Wendung und meiner unverhohlenen Aufforderung irritiert schaute sie mich zunächst wie einen Außerirdischen an, doch dann setzte sie ein verschlagenes Grinsen auf, streifte sich das Bikinihöschen von den Beinen, hockte sich über mich und platzierte ihre bereits feuchte und wohlriechende Möse auf meinem Gesicht.
Hatte ich vorher meine Frau festgehalten, so brauchte ich jetzt meine Hände für das junge Ding. Ich hielt sie wie in einem Schraubstock an der Hüfte fest und durchpflügte mit meiner rauen Zunge ihre dampfende Teeniemöse. Das Ding jammerte und wimmerte in einer Tour. Sie hüpfte auf meiner Zunge auf und ab und ich konnte meine Hände nicht bei mir halten. Meine Linke glitt an ihrem Körper hoch und wickelte ihre ...