Die Mitte des Universums Ch. 139 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 139

... Weise lag Casey ja fast schon auf der Bühne selbst, und mein Sack begann auch gleich, ihre Stirn zu bürsten. Irgendwann nahm sie noch meine Eier in den Mund und saugte an ihnen, gab sich aber Mühe, meinem Stoßen nicht im Weg zu sein.

„Truc Que, alles schön?" rief Casey irgendwann lachend ihrer Freundin zu, deren eigentlich Namen benutzend.

Die rief keuchend irgendwas zurück, was Casey kichernd zurückzuweisen schien. Und so stieß ich einfach noch ein bisschen weiter, bis ich Casey fragte, ob sie auch mal wollte, als Emily ihre Hand nach hinten ausgestreckt hatte; so, als ob ich aufhören sollte.

„Nee, ich hab' heute Eisprung ..." lachte Casey nur. „Aber ich will auch nicht vor Emily Analverkehr haben ... beim nächsten Mal, vielleicht ... macht ruhig!" forderte sie uns auf.

Wie gesagt, wollte Emily aber anscheinend die Stellung wechseln, und so zog ich erstmal meinen triefenden Schwanz aus unserer jungen Künstlerin und fragte sie, ob sie sich nicht drehen und auf den Rücken legen wollte. Sie nickte, und so bat ich Casey, Emily doch zu halten; ähnlich, wie Hoang mir vor ein paar Wochen Thuy präsentiert hatte.

Und so setzte Casey sich an das Kopfende des Bettes und umarmte Emily von hinten, deren dunkle Pussy zwischen ihren hellen schlanken Schenkeln mich irre anlachte. Casey griff nun noch um Emilys Kniekehlen und zog ihre Beine breit, während ich mich nahe an Emilys Schoß hinkniete und dann meinen Arsch auf meine Fersen runterkurbelte. Nachdem ich meine ...

... pulsierende Eichel wieder zwischen Emilys Schamlippen geschoben hatte, begann ich erneut, leicht zu stoßen, während Emily gierig sich weiter runter gleiten ließ, so dass mein Kolben nach ein paar Schüben komplett in ihr war.

Da Casey so viel grösser und breiter als ihre zarte Freundin war, hatte ich schon das Gefühl, nun wieder beide zu ficken; ein bisschen, wie damals bei den heißen Quellen mit Hanh und Casey. Aber das war ja bei den heutigen Rahmenbedingungen wahrscheinlich das Beste, das uns passieren konnte. Auf Emilys schlanken Körper und ihre hüpfenden Brüstchen blickend, stieß ich immer weiter und lauschte ihrem Crescendo aus Stöhnen, Wimmern und Zetern, das wohl nur von einer Frau kommen konnte, die von geschlechtlichen Freuden lange Zeit entwöhnt war. Casey grinste süß hinter Emilys Köpfchen; so, als ob sie sich freute, dass ihr Plan heute aufgegangen war.

Natürlich dauerte es nach der erregten, erregenden Stunde heute hier nicht lange, bevor ich mich fröhlich spritzend in Emily verausgabte. Ich brüllte die beiden jungen Damen hier vor mir orgiastisch an, bevor wir alle drei auf meinen Kolben runtersahen, wie er sich langsam aus Emily entfernte. Hätte ich sie über Caseys Kopf von hinten gefickt, wäre nun das Sperma auf Caseys schönes Gesicht getropft -- vielleicht beim nächsten Mal. Emily schien erleichtert und befriedigt, und wir gingen ins Bad, da die beiden langsam losmussten. Als ich die Tattoo-Skizzen auf Caseys Körper noch einmal bewunderte, sah ich aus dem ...