1. Die Mitte des Universums Ch. 139


    Datum: 19.05.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... hinführen würde; nicht einmal Casey und ich hatten uns explizit für nachher einen Hotelbesuch vorgenommen, obwohl ich das mittlerweile als gegeben annahm. Sie doch wohl auch, oder? Emily wirkte ein wenig schüchtern, und ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie mitkommen würde. Vielleicht, wenn wir uns besser kannten, aber nicht heute. Ich war mir allerdings selbst auch noch gar nicht sicher, ob ich das wollte, ging mir durch den Kopf, während ich die wacklige Metalltreppe wieder nach oben ging.
    
    Die beiden hatten mittlerweile die Köpfe zusammengesteckt und brüteten über den Skizzen, die sie sich aus dem Tattoo-Studio geholt hatten. Emily schien verschiedene Ideen oder Einwände zu haben und hatte auch schon begonnen, kleinere Alternativen zu entwickeln. Nun begann sie, auf der Rückseite eines Blattes vom Tattoo-Studio die Idee auf dem Blatt daneben zu verfeinern. Casey und ich sahen ihr dabei interessiert zu, bis wir von der kleinen Süßen abgelenkt wurden, die dienstbeflissen schon wieder nach oben gekommen war, um Tee nachzuschenken.
    
    Als die hübsche Kellnerin sah, was wir uns anschauten, sagte sie etwas und rieb ihren Oberschenkel, dessen Haut aber unter einer langen schwarzen Jeans unerreichbar schien. Sie hatte eine schöne zarte Figur, und nun wurde ich neugierig:
    
    „Hat sie ein interessantes Tattoo auf dem Oberschenkel?" fragte ich Casey, um sicher zu gehen, auf die Kellnerin zeigend.
    
    Casey nickte, und ich schlug sogleich scherzhaft vor, ...
    ... dass die Kellnerin es uns mal vorführte, aber sie lachte nur und schüttelte den Kopf, nachdem Casey ihr meinen Wunsch flink übersetzt hatte. Auch mein Vorschlag, dass sie ja mit Casey nach unten aufs Klo gehen könnte, verhallte mehr oder weniger resonanzlos, so dass ich nun Emily fragte, ob auch sie ein Tattoo vorweisen konnte, doch sie schüttelte nur den Kopf und wurde rot; so, als ob sie vielleicht ein's an einer Stelle hatte, die sie mir nicht zeigen wollte. Wie dem auch war: das war eine hübsche kleine Szene.
    
    „Ben, was hältst Du von einem Tattoo auf meinem Oberschenkel?" wollte Casey nun wissen.
    
    „Das müsste ich wahrscheinlich live sehen ... und es käme auch darauf an, was genau es ist und wie groß es denn sein soll ..."
    
    Casey nickte und dachte noch einmal darüber nach. Ich wollte mich erst zurückhalten, aber dann dachte ich, dass es ehrlicher war, Casey zu warnen:
    
    „Bedenke aber dabei auch, dass Du noch wächst ... ein bisschen zumindest ... das könnte das Bild dann verzerren ..."
    
    Das ‚Wachsen' war natürlich mehr auf die Breite gemünzt und eher ein Euphemismus für ‚dicker werden'. Immerhin schien sie mir meinen dezenten Hinweis auf ihre göttliche Fülle nicht übelgenommen zu haben.
    
    „Schulter, vielleicht eher, Casey?" schlug ich als Kompromiss vor.
    
    „Ja, das hab' ich auch schon gedacht ..."
    
    Die Kellnerin brachte mir nun einen zweiten Kaffee, hatte sich aber nicht umgezogen. Natürlich nicht. Ich hatte sie auch noch nie in Shorts oder einem Kleid gesehen. ...
«1234...14»