Die Mitte des Universums Ch. 139
Datum: 19.05.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Vielleicht durfte sie das nicht, wenn sie hier im Café arbeitete. Na egal, mein Blut kam trotzdem in Wallung, als ich ihrem süßen kleinen Hintern nachschaute, der sicher in einem hübschen Schlüpfer steckte und auch herrlich duftete. Ob die Kleine schon mal Analverkehr hatte, fragte ich mich auch gleich noch. Und Emily, vielleicht, auch?
„Willst Du nur ein Tattoo oder zwei?" fragte ich Casey, um den Ball in der Luft zu halten, während Emily konzentriert ein hübsches Drachen-Symbol aus einem chinesischen Schriftzeichen formte, wie es mir Casey vorige Woche schon beschrieben hatte.
„Na ja, irgendwie ich hatte mir auch schon gedacht, dass zwei besser wären ... zwei kleinere ... die vielleicht sogar irgendwie zusammengehören ..."
„Ja, genau ... das klingt interessant ... da kannst Du ja ein's an einer offensichtlicheren Stelle tragen und das korrespondierende irgendwo, wo es versteckter ist ..."
Casey überlegte, während sie Emily beim Zeichnen zusah, die irgendwie so vertieft schien, dass mir der Gedanke kam, sie könnte ihre Kunst auch als eine Art Flucht aus der Realität betrachten; so, wie andere auf ihr Telefon glotzten, wenn sie nicht wussten, was sie reden könnten. Ich hätte lieber mit Emily noch ein bisschen geplaudert und vielleicht auch geflirtet, wollte sie aber nicht in Verlegenheit bringen. Vielleicht dachte sie ja auch wirklich, dass Casey von ihr erwartete, heute noch mit drei, vier perfekten Entwürfen aufzuwarten.
Als wir unten auf dem Bürgersteig ...
... eine Klingel hörten, sprang Casey sogleich auf und fragte mich, ob ich auch ein ‚banh mi' wollte, was ein belegtes Baguette war. Emily unterbrach ihr Zeichnen und stand ebenfalls auf; auch mein scherzhaftes Betteln, dass doch wenigstens eine der beiden Schönen hierbleiben könnte, fruchtete nichts, denn sie wollten beide sehen, was genau die Baguette-Verkäuferin unten in petto hatte. Ich nahm einen Schluck von meinem Kaffee und bat Casey dann, mir eines ‚mit allem' mitzubringen, gab ihr Geld, und sah ihnen dann nach, wie sie eilig -- damit die Baguette-Dame nicht weiterzog -- die Treppe hinuntersprangen.
Wie es klang, holte sich die Kellnerin auch gleich noch ein's, und während alle warteten, plauderten die drei jungen Schnecken noch ein wenig; wahrscheinlich wieder über Tattoos. Ich stand nun doch kurz auf und besah mir die Runde von oben: Mit einem Fuß auf dem Ballen stehend -- was mich an Yens Tochter Pamela, die leicht gehbehindert war, erinnerte -- beschrieb die Kellnerin den beiden wohl nun ihr Tattoo genauer, und es schien wirklich nur eine Frage der Zeit, bevor die junge Dame den anderen Beiden ihren sicher köstlichen Oberschenkel darbieten würde.
So wenig ich von Tattoos begeistert war, stieg aber doch langsam die Lust in mir auf. Immerhin ging es um die Haut und Schenkel junger Frauen, und Emilys Zeichnungen, die ich mir nun noch einmal näher besah, waren auch irgendwie stark. Als die beiden wieder da waren, aßen wir natürlich erstmal, und endlich erzählte auch ...