Die Mitte des Universums Ch. 139
Datum: 19.05.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... als wir ankamen, hatte sich natürlich nichts verändert. Ich schloss das Vorhängeschloss auf, und wir fuhren hinein. Ich hängte das Ding nur in die Öse, da das ja reichte; vielleicht wollte ja Emily doch vor uns wieder los. Was aber unwahrscheinlich war, da Casey und sie zusammen arbeiteten und somit sicher auch gemeinsam die zehn Kilometer zurück zum VSIP-Hauptquartier fahren wollen würden.
Als Emily unter ihrem Sitz nach etwas suchte und somit abgelenkt war, nickte ich Casey zu, die daraufhin zurücknickte. Wusste sie, dass ich gemeint hatte, ob Emily eingeweiht war? Zur ‚Sicherheit' hob ich noch meinen Daumen und nickte mit dem Kinn in Emilys' Richtung, deren kleiner Hintern unter ihrem Kleid hübsch hervorstand, woraufhin Casey mir ihrerseits ihren Daumen hochhielt. Ein bisschen war das schon wie Slapstick, da sie ja nicht genau wissen konnte, was ich meinte, aber ich wollte meinen Zeigefinger nicht rhythmisch durch ein mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand geformtes Loch schieben. Andererseits musste Casey ja klar sein, dass ich mich sorgte, ob ich zumindest mit ihr nachher oben noch eine sinnliche Runde drehen könnte.
So bekloppt unsere Scharade hier war, wusste ich auch nach wie vor noch nicht genau, wie sehr ich eigentlich auf Emily scharf war: Klar, sie war jung und definitiv nicht hässlich; ich wollte aber keinesfalls, dass etwas Peinliches oder für sie Unangenehmes passierte. Klar, hätte ich sie einfach fragen können, aber das hätte ja den Reiz unserer ...
... kleine Runde zerstört, oder? Als Emily nun endlich den Sitz abgeschlossen hatte, gingen wir nach oben, und sie bekam sogleich große Augen. Ich erzählte ihr ein bisschen, wie wir zu dem Hotel gekommen waren, sozusagen, und Emily erwähnte, dass sie natürlich Nguyet und auch Thuy kannte. Es sah aber nicht danach aus, als ob sie wusste, welche Beziehung mich mit den beiden verband.
Und so erklommen wir nun Stufe um Stufe, bis ich im dritten Stock Emily auf den herrlichen Kronleuchter aufmerksam machte. Casey hatte schon lange meine Hand genommen, was Emily auch bemerkt hatte, aber nun nahm unsere üppige Freundin auch deren Hand, und zumindest ich fühlte sofort die Energie zwischen unseren Körpern hin- und herfließen. Ich kam mit mir selbst überein, dass das Wichtigste heute war, dass Casey ihre beiden Tattoos aufgemalt bekäme; falls es dabei doch nicht zu Sex käme, wir aber alle drei dennoch Spaß hatten, könnten Casey und ich ja das Versäumte nächste Woche nachholen. Ich griff uns in der Küche noch zwei Gläser, bevor wir hoch in den vierten Stock, ins einzige halbmöblierte Zimmer gingen. Das erste, das ich dort sah, waren das Gleitgel, die Strippe, die Kondome und die bekloppte Augenbinde mit den Glubschaugen, die wir mal bei einer kleinen Orgie mit Hoang, Mavel und Nguyet dazu benutzt hatten, uns gegenseitig am Schwanz-, Mösen- und Arschgeruch sowie -geschmack zu erkennen. Das mussten wir auch wieder einmal machen; nur im größeren Rahmen. Vielleicht als Kultureinlage beim ...