1. Anfisa und Peter 14


    Datum: 19.05.2023, Kategorien: BDSM

    ... gehen wir zur Rikscha, Peter darf neben uns sitzen, während mein Levi uns ziehen wird.
    
    Anfisa reicht mir noch eine FP3 Maske wie sie früher verwendet wurde, die lege ich Levi an, jetzt ist er nicht mehr sofort zu erkennen. Außerdem wird es etwas mühsamer, uns zu ziehen.
    
    Zu viel quälen will Levi nicht, deshalb darf er wieder sein Röckchen ohne die Hose anziehen, selbstverständlich bleiben Halskorsett und Korsett!
    
    Wir verabschieden uns von den beiden Angestellten, bevor wir auch Platz nehmen. Dann lauft Levi los, ich sehe hier von hinten deutlich, wie ihm die Beschleunigung schwerfällt dank der Spikes, auch wenn die Räder wohl den Großteil des unseres Gewichtes aufnehmen, bleibt noch genügend über.
    
    Aber schon nach kurzer Zeit in Mayfair dem angrenzenden, gehobenen Viertel mit eleganten georgianischen Stadthäusern, exklusiven Hotels und Gourmetrestaurants erlösen wir meinen Sklaven von dem zusätzlichen Gewicht.
    
    Zuerst wollte ich ihm den Hintern mit verhauen, aber der Grosvenor Square ist von zu vielen Menschen besucht und schon unsere Rikscha sorgt für genügend Aufmerksamkeit.
    
    Dazu noch Anfisa, die zu Peter sagt: »Es ist an der Zeit, dass du wieder Sklave bist -- ziehe das an! Hemd ausziehen!«
    
    Sie hält ihm wohl eines der Dinge hin, die sie eingekauft haben. Eine Haube aus Latex, die ausschließlich die Nase freilässt, Mund und Augen sind verschlossen.
    
    Unter seinem Hemd trägt er das gleiche Korsett wie Levi, also hat er es angelassen.
    
    Anfisa ...
    ... vervollständigt Peters Fesselung, während Levi unsere Rikscha in Fahrposition halten muss. Peters Arme werden hinter seinem Rücken in sein Halsband gehakt und nach oben gezogen, wie es die verbundenen Handfesseln zulassen, während vorne schon eine Kette zu seinem Halsband führt, die ihm vielleicht ein Meter Spiel lässt.
    
    Danach setzt sich Anfisa zu mir und meint: »Ich denke nicht, dass wir uns maskieren müssen, Peter ist unkenntlich und Levi ist nicht bekannt.
    
    Vorwärts Sklave, geradeaus weiter an der Statue von Roosevelt vorbei, dann rechts abbiegen!«
    
    Langsam nimmt Levi Fahrt auf, noch immer quälen ihn die knöchellangen Socken, aber da muss er durch!
    
    Im warmen Abendwind beginnt Anfisas Haar zu wehen, während meine geflochtenen Haare schon vorher den Vorteil hatten, der Wärme des Tages entgegenzuwirken.
    
    Peter läuft brav hinter uns her, es bleibt ihm kaum anders übrig, da wir das Dach heruntergeklappt haben, kann ich ihn jetzt auch sehen. Selbstverständlich ahnt er nur anhand der Befehle, die Anfisa Levi gibt, wie er laufen muss, aber immer wieder ist es nicht nötig, die Richtung anzugeben, besonders hier im Park macht der Weg einen Boden. Am Ende des Parks läuft Peter auf die Rikscha auf, weil Levi auf den Verkehr der Straße achten muss.
    
    Aus ihrer Einkaufstasche holt Anfisa ein komisches Ding und sagt: »Peter hatte einen Wusch frei heute und er hat sich gewünscht, dass ich ihn mit einem Strapon nehme. Hast du Erfahrungen damit, ich habe es nur gespürt wie früher eine ...