1. Sklaverei 09


    Datum: 20.05.2023, Kategorien: BDSM

    ... Felix kurz einknicken, er war in irgend etwas scharfkantiges geraten. Die betrunkene Blondine auf seinem Rücken verlor das Gleichgewicht und musste sich auf einem Fuß abstützen, um nicht ins Wasser zu fallen. Dabei geriet ihr weißer Turnschuh und das kurze Ringelsöckchen ganz unter Wasser. Sie schrie: „Scheiße! Los an Land, aber plötzlich!"
    
    Am trockenen Ufer stieg sie ab und trat Felix mit ihrem nassen Schuh ins nackte Gesäß. „Du blöder Trottel!", schnauzte die Blonde, befahl: „Los zurück zur Bank!" und schwankte voraus.
    
    Die zwei anderen Mädels lachten. „Da hast du aber Glück gehabt. Der freche Kerl wollte dich ins Wasser schmeißen." , meinte die Rote und reichte ihr einen vollen Becher mit der süßen Wodkamischung.
    
    „Steh auf!", befahl Liesel ihrem Sklaven, „Wir müssen zur Bank." Felix gehorchte, seine Knie sahen ziemlich ramponiert aus und es blutete leicht an einer Stelle. Auch seine Hände waren total verdreckt und die Dicke empfahl ihm, sich im See zu waschen.
    
    Dann standen die beiden Nackten wieder vor den drei betrunkenen Tussen und Felix befürchtete nichts Gutes. Solange Frau Müller sie gewähren ließ war er ihnen ausgeliefert. Sein Schwanz hing schlaff über dem dicken Hodensack, die Arme hatte er artig nach hinten genommen und blickte zu Boden. Auch Liesel stand mit gesenktem Kopf neben ihm und hielt seine Leine.
    
    „Lieschen Müller!", sprach die Blonde lallig streng, „Deinem Sklaven fehlt es an der notwendigen Erziehung. Der gemeingefährliche Bursche wollte ...
    ... mich beim Pferdespiel abwerfen und ins Wasser schmeißen. Ich erwarte, dass du den Rüpel ordentlich bestrafst."
    
    Die dicke, nackte Liesel fasste all ihren Mut zusammen und erklärte: „Der Junge kann nichts dafür. Er ist in etwas spitzes geraten und hat sich verletzt. Schau hier er blutet." Sie zeigte auf die Wunde am Knie.
    
    Die Blonde empörte sich verärgert: „Das passt zu dir, nimmst den ungezogenen Flegel auch noch in Schutz. Der kleine Kratzer darf so einem kräftigen Burschen doch nichts ausmachen. Wegen dem Kerl sind meine Sneaker versaut und ich werde ihn wohl selber bestrafen müssen. Los Lieschen geh und besorge mir eine frische Rute! Du weist ja wie ich sie brauche."
    
    Ohne weiteren Einspruch entfernte sich die Dicke, um den Auftrag auszuführen. Felix stand alleine vor den drei Mädels und die Schwarzhaarige befahl: „Sklave halte deinen Schwanz nach oben!" Felix parierte, die Schwarze spuckte ein angelutschtes Gummibärchen auf ihn und versuchte damit den Sack zu treffen. „Wer seine Eier trifft kriegt einen Punkt.", schlug sie vor und die beiden anderen waren direkt begeistert mit dabei.
    
    Die Tüte mit der gummiartigen Süßigkeit wurde weitergereicht und jede nahm sich eine handvoll davon. Sie steckten sich jeweils eins in den Mund, lutschten kurz und spuckten es, wie man einen Kirschkern spuckt, in Richtung Felixens Hoden.
    
    Felix stand nur zwei Schritt von ihnen entfernt, es gab viele Treffer und jeder wurde laut bejubelt. Manchmal blieb eines der kleinen, bunten ...
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