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Sklaverei 09
Datum: 20.05.2023, Kategorien: BDSM
... richtete sich sofort zur vollen Grüße auf. Ganz nackt hob er die Arme, streckte den Unterleib vor und bewegte ihn hin und her. Sein stocksteifer Penis stand kerzengerade von ihm ab und zeigte schräg nach oben. Die junge Frau Müller staunte mit großen Augen hinter ihrer Brille über das ihr dargebotene. „Ein stehfreudiger 21 cm Premiumpenis, gerade gewachsen und wohl proportioniert.", schwärmte Herrin Lydia und befahl: „Sklave ziehe die Vorhaut zurück und zeige deine blanke Eichel vor!" Felix machte was von ihm verlangt wurde, zog die Vorhaut stramm zurück und zeigte die dicke, rosa glänzende Schwanzspitze von allen Seiten. Ohne die Augen von dem beeindruckenden Lustorgan zu lassen, nippte Frau Müller an ihre Kaffeetasse und Herrin Lydia befahl: „Zeige der Dame jetzt deine Eier!" Mit dem ausgestreckten Zeigefinger der linken Hand drückte Felix sich den steifen Schwanz auf den Bauch, umfasste mit der anderen Hand seinen Sack, zog ihn stramm nach vorn und hielt der jungen, dicken Frau seine Eier hin. Seine stolze Besitzerin erklärte: „Diese überdurchschnittlich großen Hoden produzieren eine beachtliche Menge Ficksahne. Der geile Bock kann mehrfach hintereinander abgemolken werden und du wirst staunen, was der alles abspritzen kann." Als nächstes wurde befohlen: „Sklave nimm die Hände hinter den Kopf!" Felix gehorchte und sein langer, steifer Schwanz klappte nach vorn. „Dreh dich um!", hieß es und der nackte Bursche präsentierte seine Hinteransicht. „Toller ...
... Hintern.", fand die Dicke und Herrin Lydia informierte: „Wenn du das Prachtexemplar mit Striemen verzieren möchtest, dann kostet das extra." „Nein danke auf so was stehe ich nicht.", erklärte die Kundin. „Vielleicht stehst du auf anale Spiele, dann wird dir sein Poloch gefallen.", meinte Herrin Lydia und befahl: „Sklave bück dich und ziehe die Pobacken auseinander. Nachdem Felix auch noch sein Poloch vorgezeigt hatte, musste er sich wieder aufrichten und die Hände hinter den Kopf nehmen. „Wirklich ein außerordentlich schöner Bursche. So einen werde ich mir nicht leisten können.", stellte die junge Dame fest und Herrin Lydia empfahl; „Für eine Anfängerin ist ein älterer Sklave sowieso besser geeignet, die sind nicht mehr ganz so wild, meist besser erzogen und deutlich günstiger zu haben." „Danke für den Tipp. Jetzt würde ich gerne einmal den Felix ausprobieren, wenn du mir das gute Stück anvertrauen willst.", erklärte die junge Frau, rutschte etwas nervös auf dem Sofa herum und Herrin Lydia meinte: „Für dein Alter machst du einen gereiften Eindruck und kannst den Jungen gerne für ein paar Stunden mitnehmen. Viele deiner Altersgenossinnen sind noch sehr kindisch und kennen ihre Grenzen nicht." Während die Frauen dass geschäftliche regelten, zog Felix den kleinen, schwarzen Slip wieder an und hatte Mühe seine Erektion darin zu verstauen. Frau Müller war gut vorbereitet und hatte das vereinbarte Honorar in einem Briefumschlag und in einem anderen die Kaution. Felix wurde ...