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Sklaverei 09
Datum: 20.05.2023, Kategorien: BDSM
Sklaverei 09, „Böse Mädchen" Heute erwartete die Luxushure Lydia eine Kundin. Schon am Vormittag musste sich ihr Sklave Felix gründlich reinigen, einen knappen, schwarzen Slip anziehen und wie immer in der Küche warten, bis seine Herrin ihren Gast empfangen hatte. Felix war auf die Dame gespannt und lauschte neugierig an der Küchentür. Als die automatische Aufzugtür sich öffnete, hörte er die Stimme einer jungen Frau: „Guten Tag! Ich bin Liesel Müller und habe einen Termin." „Hallo! Komm rein Liesel, ich bin die Lydia!", wurde sie freundlich von der Hausherrin empfangen. Kurz darauf hörte Felix die Sklavenpfeife und eilte nur mit einem kleinen, schwarzen Slip bekleidet zu ihnen. Die beiden Frauen saßen in der Sitzgruppe, er kniete vor ihnen nieder und sagte untertänig: „Da bin ich gnädige Frau, sie haben nach mir gerufen." „Sklave das ist Frau Müller.", sprach seine Herrin streng, „Wenn du ihr gefällst, darfst du ihr heute Mittag zur Verfügung stehen. Begrüße die Dame, stelle dich ihr vor und verspreche, dass du alles tun wirst, was sie von dir verlangt.!" Frau Müller war sehr jung, so alt wie Felix und saß auf dem großen Sofa. Sie war ziemlich dick oder netter ausgedrückt etwas pummelig. Eine große Brille saß auf ihrer spitzen Nase und die dünnen, brünetten Haare waren schulterlang. Auf allen Vieren krabbelte Felix zu ihr. Sie trug ein weites Kleid, das über die Knie hing und er küsste ihre Sandalen. Dann richtete er sich auf, verschränkte die Arme auf dem ...
... Rücken, rückte die Knie auseinander, streckte den Unterleib vor und sprach mit gesenktem Blick: „Guten Tag gnädige Frau. Ich bin der Sklave Felix und tue alles was sie von mir verlangen." Die junge Frau beugte sich vor, streichelte über seinen blonden Kopf und meinte: „Der Felix scheint ja ein ganz Braver zu sein." „Leider nicht immer.", erklärte Herrin Lydia, „In dem Alter haben die jungen Burschen nur Schweinereien im Kopf und wissen noch nicht wie sie sich zu benehmen haben. Auch der verdorbene Felix muss regelmäßig mit Peitsche und Rohrstock gezüchtigt werden, damit er so brav ist." Während Felix den beiden einen Kaffee servierte, hörte er, dass die junge Dame nächste Woche ihre Prüfung für den Sklavenhalterschein ablege und bevor sie sich einen eigenen Sklaven kaufe, ausprobieren wolle, ob sie überhaupt mit so einem Kerl zurechtkommt. Herrin Lydia schlug vor, dass sie sich ihren Felix näher anschauen soll und wenn er ihr zusagt, könne sie ihn zu den genannten Bedingungen mitnehmen. Felix, der etwas Abseits kniete erhielt den Befehl: „Sklave steh auf und präsentiere dich!" Nur mit einem knappen Slip bekleidet stellte er sich vor die Frauen und zeigte seinen athletischen Körper von allen Seiten. Er war in seinem Element und die dicke Beule in seinem Slip schwoll sichtbar an. „Ziehe dein Höschen aus und zeige der Dame deine Männlichkeit!", war der nächste Befehl. Lüstern geil zog Felix das kleine Kleidungsstück herunter, sein praller Schwanz sprang hervor und ...