1. Eine italienische Liebe


    Datum: 20.05.2023, Kategorien: Anal Erstes Mal Hardcore,

    ... und härteren Stößen, aber gekommen war sie nie, zumindest nicht offensichtlich.
    
    Die Zeit verging schneller, als Stephan lieb war, aber Fiorella musste nach 2 Tagen wieder nach München zurück und er brachte sie zum Bahnhof. Am Bahnsteig küssten sie sich lange und erst im letzten Moment ließ er ihre Hand los, als der Schaffner pfiff und die Tür sich schloss. Er stand noch da und winkte und vermisste sie jetzt schon. Wenn das nicht Liebe war, was dann? Sie hatten vereinbart, dass Stephan sie bald in Italien besuchen würde und eigentlich bereute er, dass er sie nicht gleich begleitet hatte. Er hätte sie nicht loslassen dürfen. Das sagte im sein Gefühl, und dass da was dran war, würde er später noch bemerken - und es bereuen.
    
    Am Folgetag traf er sich mit Marion. Er beichtete ihr alles und beendete die Beziehung. Ein kleines Teufelchen meinte zu ihm, dass er noch ein bisschen warten sollte und sie erst nochmal ordentlich durchficken sollte. Aber er war jetzt verliebt und da gibt's keine halben Sachen. Außerdem hatte er schon fast einen Penisbruch, so sehr war sein bestes Stück beansprucht worden. Marion sah leider sehr sexy aus an diesem Abend, aber Stephan zog es durch. Und Marion würde schnell wieder unter die Haube kommen. Sie war eine versaute kleine Sexgöttin und so jemand bleibt nicht lange alleine.
    
    Die nächsten Tage und Wochen telefonierten Stephan und seine Fiorella immer wieder miteinander, abends, wenn es ruhig war. Anfangs sprachen sie noch über ihre tollen ...
    ... Tage, dann kamen immer alltäglichere Themen dazwischen. Fiorella war mittlerweile wieder in Italien und Stephan kündigte sein Kommen an. In der nächsten Woche hatte er keine Prüfungen oder wichtige Vorlesungen. Er spürte, dass er sie sonst verlieren würde, wenn er nicht bald bei ihr sein würde. Sie war gerade in Mailand auf Jobsuche, allein in der Stadtwohnung ihrer Eltern und meinte, er könne gerne dorthin kommen.
    
    Auf der langen Reise wuchs die Vorfreude. Als der Zug im Bahnhof Milano Centrale einfuhr, stand er am Fenster und suchte bereits den Bahnsteig ab. Beim Aussteigen sah er sie nicht, es war auch unheimlich viel los. So ging er den Kopfbahnhof entlang und bewunderte die Monumentalarchitektur. So mit dem Blick nach oben gerichtet, wäre er beinahe in sie hineingerannt. Erst ein "Hallo Du" lenkte seine Aufmerksamkeit auf den Bahnsteig. Lächelnd stand sie vor ihm. Er wollte sie küssen, aber sie drehte ihm nur die Wange hin, und so kam es zu den üblichen italenischen Wangenküsschen. Sie war zwar fröhlich und ausgelassen, aber auch seltsam förmlich. Mit der Metro fuhren sie ein paar Stationen, schlenderten durch Fußgänger-Boulevards, an den Armen eingehakt, und zogen seinen Rollkoffer hinter sich her. Sie machten Stop an einem Straßencafe und schauten sich den Mailänder Dom an. Stephan wäre gerne sofort zu ihr nach Hause, um ihr die Kleidung vom Leib zu reißen, aber Fiorella schien es nicht eilig zu haben. Sie zeigte ihm noch ihre imposante Universität la Statale, wo sie ...
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