Eine italienische Liebe
Datum: 20.05.2023,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Hardcore,
... wieder aus Fiorellas heißer Fotze raus. Und nun tat er das, was immer strengstens verboten war: Er küsste sie auf die Lippen. Auf ihre weichen, heißen Lippen. Fiorella stutzte. Es war gar nicht klar, wie sie reagieren würde. Vielleicht ließ sie sich heute ficken. Aber Küssen? auf den Mund? Damit war sie sonst sehr sehr zurückhaltend. Nach wenigen Augenblicken reagiert sie, gab den Kuss zurück, schob ihre Zunge hervor in seinen Mund und ließ sie mit seiner zusammen tanzen. Jetzt hatte er es geschafft, jetzt hatte er sie endlich auf seine Seite gezogen. Sie küsste ihn voller Leidenschaft und stöhnte dabei "Scopa mi, scopa mi! Duro! Si, con il tuo cazzo duro!" "Sag's auf deutsch!", keuchte er. „Sag, fick meine geile Fotze!", sprach er ihr den Tex vor. Unter seinen Stößen stieß sie hervor: "Ja, Fick meine geile Fotze!" "Sag, ich will deinen harten Schwanz!", befahl er. "Ahh, ja, si, si, ich will deine harte Schwanz, fick meine geile Fotze!" und "ich will es hart", fügte sie noch selbst hinzu.
In dieser Nacht hatten sie noch lange Sex. Irgendwann fiel Fiorella auch ein, dass Stephan mal nach einem "Preservativo" schauen sollte. Und als Stephan auf dem Rücken lag und Fiorella über ihm ritt, er ihre schönen Brüste und ihr geheimnisvolles Gesicht in Verzückung sah, vom Kerzenschimmer beschienen, da ließ er irgendwann seiner Lust freien Lauf und kam mit einer sehr großen Eruption. Fiorella ließ sich nach vorne auf ihn plumpsen und atmete schwer auf sein Gesicht. Küssend lagen sie ...
... noch eine Zeit nackt aufeinander, irgendwann drehte sie sich um, schmiegte sich in seinen Schoß und schlief ein. Stephan zog das Kondom ab, machte einen Knoten rein, feuerte es neben das Bett und schlief -Fiorella in den Armen haltend- ebenfalls ein.
Gleich in der Früh klopfte er mit seinem Schwanz von hinten an ihre Möse. Und sie liebten sich verschwitzt und ungewaschen. Es hatte sich nichts geändert, die Innigkeit war immer noch da. Die Küsse waren feucht und heiß. Jeder, der schon mal Morgensex erlebt hat, weiß, wie intensiv der sein kann. Auch die nächsten zwei Tage hatten sie Sex, sooft sie konnten und wollten. In Stephans Wohnung auf dem Boden, in der Küche, in der Dusche, im Bad auf der Waschmaschine. Auch draußen, im sprichwörtlichen Kornfeld und im Wald. In Stephans Citroen 2CV, der wunderbar wackelte. Stephan spritze soviel Kondome voll, dass die Großpackung bald aufgebraucht war. Aber es war halt auch, wie soll man sagen, zwar innig, aber auch sehr konventionell. Es wurde immer nur in die Muschi gestoßen. Es wurde immer nur ins Gummi gespritzt. Es gab kein Sperma auf der Haut, es gab keine Sauereien. Fiorella wollte nie seinen Schwanz, verlangte zumindest nie danach, es gab kein Blasen und keinen Mundfick, obwohl Stephan selbst ihre Muschi ständig leckte, dass er bald einen Muskelkater in der Zunge hatte. In all den Tagen hatte Fiorella seinen Penis zwar oft in sich, aber nie wirklich zu Gesicht bekommen. Und Fiorella war zwar dauernd lüstern, verlangte nach mehr ...