Wie ich meine Autobiografie gerne schreiben würde
Datum: 24.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Gruppensex
... und heute endlich erreicht hatte. Ich war darüber keineswegs böse, denn ein zu schnelles Abspritzen nach vielleicht weniger als 30 Sekunden war damit verhindert. Darüber hätte ich mich sicherlich mehr geschämt. Daß man sich in der Sexualität und Erotik, besonders wenn Latex oder Polyvinylchlorid mit dabei sind, über nichts zu schämen braucht, muß ich erst noch lernen. Doch ich will ein eifriger Schüler sein. Und offensichtlich forderte meine Herrin auch mehr meine Phantasie und meine schöpferischen Fähigkeiten als meinen Schwanz. Also hatte sie auf den ersten Blick sowohl meine Wünsche als auch meine starken Seiten erkannt. Daraus ergab sich für mich nur eines: Wenn ich jemals an das Ziel aller meiner sexuellen Wünsche und Träume kommen will, muß ich mich hier bedingungslos und vollständig unterordnen. Das fiel mir um so leichter, da sie am Anfang fast beiläufig erwähnte, daß sie brutalen Sex wie Nadeln, Wachs etc. zwar bei anderen akzeptiere, doch selbst nicht darauf erpicht sei. Ich hatte dieser Bemerkung keine weitere Bedeutung beigemessen, jetzt erschien sie mir in einem anderen, weil plötzlich sehr wichtigem Licht. Wie versonnen spielte meine Herrin mit meinem etwas schlaffen Schwanz, nicht in der Absicht, ihn wieder zu seiner vollen Größe zu bringen, mehr gedankenverloren. „Weißt du“, sagte sie auf einmal „es macht schon Vergnügen, wenn man seine Geilheit nicht zu unterdrücken braucht und sie richtig ausleben kann. Natürlich kommt es dabei auf den Partner an. Daß ein ...
... Sklave dabei notwendig ist, ist für mich selbstverständlich. Doch ausschließlich Herrin zu sein kann auch langweilig werden und die Lust zerstören. Also gilt es immer wieder neue Wege zu finden. Dabei bieten Latex und PVC natürlich hervorragende Möglichkeiten. Ein Rollenspiel ist etwas so Phantastisches, daß ich eigentlich die Leute, die so etwas nicht kennen bzw. nicht schätzen, nur bedauern kann.” Mein sofortiges „Ja, meine Herrin” war nicht die diensteifrige Zustimmung eines Sklaven, sondern entsprang meiner vollen Überzeugung.
Erste „Aufgaben“
Wie unbeabsichtigt glitten während unseres Gespräches meine Hände liebevoll über ihren Körper und sie gestattete es mit sichtlichem Wohlbehagen. „Ich mag Hände auf meinem Körper sehr gerne, doch solltest du dir jetzt Gummihandschuhe anziehen, denn sie ergeben einen besonderen Reiz für mich. Und den will ich jetzt haben.” Ihre Stimme war wieder in den Befehlston übergegangen, meine Aufgabe klar umrissen: Ich hatte sie zum Orgasmus zu führen, wie und in welchem Zeitraum würde sie mir noch mitteilen. „Da du das noch nie gemacht hast, sollst du wenigstens wissen, daß ich auf geile Reden viel Wert lege, sie machen mich richtig scharf. Also kommentiere die Ausführung meiner Befehle entsprechend. Und noch etwas: Frage nie, mache es einfach! Wenn es mir nicht gefällt, bestrafe ich dich sofort mit der Peitsche, die ich ansonsten einsetze, um dich damit zu streicheln. Und vergiß nie, daß ich es bin, die jetzt eine Befriedigung bekommt. Du ...