Wie ich meine Autobiografie gerne schreiben würde
Datum: 24.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Gruppensex
... kannst dich dabei aufgeilen, wie du willst, doch an erster Stelle stehe ich! Und jetzt werde ich dir erst mal etwas die Luft nehmen!”
Mit einem energischen Ruck hatte sie meinen Kopf wieder in ihr Kleid gehüllt und so die Luft für mich auf den kleinen in den Falten vorhandenen Rest beschränkt. Am Hals schnürte der Saum ihres Kleides. Eingedenk ihres Befehls ließ ich meine Hände über ihren Körper wandern, und wenn ich auch nur ganz behutsam atmete und lange Pausen einlegte, so spürte ich doch deutlich durch meinen Umhang das Streicheln der Peitsche. Leicht öffnete sie jetzt den Druck der Haube und frische Luft, die mir unwahrscheinlich kalt vorkam, drang für einen Moment an mein Gesicht. „Mach ruhig weiter so, und vergiß jetzt meine Schenkel nicht”. Wie hätte ich das auch gekonnt, zog sie mich doch mit der Kopfhaube an ihren Schenkeln zu sich empor und drückte mich mit voller Kraft auf ihren behaarten Venushügel. Der Duft ihrer geilen Votze vermischte sich mit meiner Atemluft, die ich jetzt in ganz geringer Dosis zugeteilt bekam. Als ich es ihr erzählte, spürte ich ihre wachsende Erregung am Zittern ihrer Schenkel. Nun begann ein Geben und Nehmen, wobei geben nehmen und nehmen geben war. Auf einmal öffnete sie meine durch ihre Hand geformte Kopfmaske und befahl mir, ihre Titten zu verwöhnen. Gierig kreiste meine Zunge über die Folie, unter der sich ihre Brüste groß und fest abzeichneten. Ich nahm eine Warze in den Mund und saugte zärtlich daran. Die Peitsche bearbeitete ...
... sanft meinen Rücken, ihr Körper wand sich auf dem Boden wie ein Aal. Langsam richtete ich mich auf, um mit beiden Händen besser ihre Titten massieren zu können, als ein empfindlicher Schlag mit der Peitsche meinen unruhigen Hintern traf. „Vergiß das Sprechen nicht!“ Der Rücken schmerzte etwas, doch sogleich begann ich mein Tun zu kommentieren. „Du hast sehr schöne Titten, Herrin. Ich werde sie dir jetzt so lange reizen, bis davon deine Schamlippen voller Blut gepumpt werden. Die Brustwarzen sind jetzt für mich deine Kitzler, ich werde lange und ausdauernd daran lutschen, bis du das erste Mal abspritzen kannst.” Das fast zärtliche Streicheln der Peitsche an meinem Körper zeigte mir, daß ich auf dem richtigen Wege war. Außerdem mußte ich jetzt doppelt vorsichtig sein. Die Peitsche umspielte meinen Schwanz, der dadurch schon erheblich an Umfang zugenommen hatte und meine Eier, die wild in meinem Sack zuckten. Ein derber Schlag wäre im Moment also schmerzlich für mich ausgefallen. Plötzlich hob sie ihren Kopf, lächelte mich an und sagte einfach und schlicht „Pause“. Ich hatte mich zu fügen, ob es mir nun paßte oder nicht. Belustigt sah sie auf meinen Schwanz. Sein krampfhaftes Zucken verriet ihr den Grad meiner Erregung und wie schwer es mir fiel, ein Abspritzen zu verhindern. Dabei rekelte sie sich genüßlich auf dem Boden, ganz Weib und strömte ein wahnsinniges Aroma aus. An meinen Augen sah sie, daß ich mich am liebsten auf sie gestürzt hätte. „Untersteh dich“ fauchte sie mich an ...