Wie ich meine Autobiografie gerne schreiben würde
Datum: 24.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Gruppensex
... werden mußte. „Nun hör schon mit der Wichserei auf“, fuhr sie die Kleine an, „und überlege gründlich nach einer neuen Methode der Domestizierung unseres neuen Haussklaven. Und spare nicht mit deiner Phantasie. Schließlich übergebe ich ihn dir noch heute zur Belohnung, wenn ich von ihm befriedigt bin.“
Einen größeren Anreiz zum Denken hätte sie für dieses kleine geile Luder wohl kaum ausdenken können. Nachdenklich, aber ohne die Hand zwischen ihren Beinen zu entfernen, ging sie auf den Schrank zu, öffnete die Tür und ließ ihren Blick über die Schätze gleiten. Offensichtlich fand aber auch sie nicht gleich das, was ihr den ungehinderten Zugang zu ihrer Belohnung sicherte. Doch dann kam der rettende Einfall. Beide unterhielten sich kurz, dann genehmigte die Herrin den Plan. Zuerst ließen sie mich allein im Raum, nicht ohne mir vorher die Hände auf den Rücken zu binden. Ich sollte nicht wichsen. „Dafür sorge ich dann schon“, kicherte Diana und ließ ihre Brüste über mein Gesicht streichen. Im Nebenzimmer hörte ich unbekannte Geräusche, immer verbunden mit dem Knacken von Gummi und dem Knistern von PVC. Die Tür öffnete sich, Diana ganz in ein schwarzes Gummikostüm gekleidet mit einer Kopfmaske, die gerade Augen und Mund freiließ, betrat als erste den Raum. Ihre Erscheinung war himmlisch. Die Beine steckten in langen Strümpfen, die bis an die Pobacken heranreichten. Über sie fiel ein kurzes weitschwingendes Röckchen, das bei jedem Drehen aufreizend geil wippte. Doch auch die ...
... Zone zwischen Ende der Strümpfe und Rock war in Gummi gehüllt. Eine durchsichtige Schutzhose aus weichem Gummi machte ihre an sich schon immer feuchte gierige Spalte noch heißer. Ihr Oberkörper wurde durch ein Miederteil geformt, das ihre schweren Brüste hervorragend modellierte und direkt zum Tittenfick einlud. Aber auch an dieser Stelle war der Zugang durch einen vom Hals herab fallenden Umhang verwehrt. Langsam drehte sie sich und genoß den ungezügelten Ausdruck meiner Geilheit. „Nun komm schon, die Herrin wartet nicht gerne.“
Ihren Respekt hatte sie sich also doch bewahrt und hielt sich bei aller Lüsternheit an die Rangfolge auch bei der Zuteilung der Genüsse.
Die Herrin hatte sich im Nebenraum neben eine Pritsche gestellt und machte sich an medizinischen Geräten zu schaffen. Ich mußte in einen großen Gummisack klettern, in dessen Kopfteil sich neben den Sichtscheiben ein Stutzen mit einer Mundöffnung befand. Als ich den Stutzen in den Mund nahm, konnte meine Luftzufuhr von außen geregelt werden. Rasch verschlossen die Frauen den Sack und banden mich auf der Liege fest. Ziemlich hilflos war ich, doch genau das wollte ich beim Sex ja immer sein. Erst einmal steckte die Herrin den Schlauch für meine Luftzufuhr in ihre Gummihose. „Das ist nur , damit du meinen geilen Mösenduft für immer verinnerlichst.” Tief atmete ich ein und ein ungeheuer berauschender Duft umfing mich. Doch noch war sie nicht am Ende. Sie zog den Schlauch wieder aus der Hose und schraubte ihn nun vorne ...