1. Wie ich meine Autobiografie gerne schreiben würde


    Datum: 24.05.2023, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Gruppensex

    ... totalen Aufhebung. Und ich verstand die Rückkopplung auf den Opfernden, das Opfer - die freiwillige Selbstaufgabe, das Dienen mit allem, was man selber hat und aus ganzer Kraft - als Selbsterfüllung, als Sinn des Seins. Sie schien meine Gedanken zu erraten. „Nun, wie fühlst du dich?” Mit stockenden Worten begann ich ihr von meinen Gefühlen zu berichten. „Du lernst schnell, worauf es ankommt. Ich freue mich, daß wir so schnell vorankommen.” Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Gesicht. Ein wohliger Schauer lief durch ihren Körper, als sie sie auf ihre Augen legte. „Jetzt konzentriere dich gut. Diese Augen sehen den dienenden Sklaven in dir, durch sie erkenne ich ohne Hindernisse deine Geilheit. Durch sie sehe ich aber auch dein verbotenes Tun, das mir deine Kraft entzieht.” Mein Schwanz pochte unaufhörlich.
    
    Diana-nur eine Phantasie?
    
    Durch das Rauschen des Blutes in meinem Kopf hatte ich überhört, das die Tür sich geöffnet hatte. Als meine Herrin mir die Folie vom Kopf zog, stand mir gegenüber ein Traum einer Frau, eingewickelt in Gummi. Aber dieses Gummi war nicht das Unnahbare meiner Herrin, es war das Obszöne, Herausfordernde, Provozierende einer Frau, deren Geilheit so offensichtlich war, daß sie nicht hätte auf die Straße gehen dürfen. Gebannt starrte sie denn auch auf meinen Schwanz und machte nicht den geringsten Versuch, ihre Wünsche zu verstecken. Ihre Augen flehten förmlich nach allem, was aus ihm strömen konnte. „Macht euch gleich bekannt. Wir werden ...
    ... uns häufig in kleinen Gruppen treffen und da ist Diana immer dabei. Doch das ist wohl auch so zu sehen, warum. Sie ist stark nymphomanisch veranlagt und hat außer Schwänzen und Votzen und allem, was damit auch nur im entferntesten zusammenhängt, nichts im Kopf. Aber auf diesen Gebieten ist sie unschlagbar und du solltest sie immer gewähren lassen, wenn sie etwas von dir will. Aber merke dir eines, da sie es zu gerne vergißt: Freigegeben wirst du zur Benutzung nur von mir. Ohne vorherige Erlaubnis darf auch sie ihre Phantasien mit dir nicht ausleben. Wenn ich dich ihr übergebe, bist du nämlich die nächsten Tage für mich nicht mehr verfügbar, so wird sie dich ausmelken.”
    
    Das Mädchen kicherte leise und mir lief dabei ein Schauer über den Rücken. Ich war soeben zum sexuellen Gebrauchsgegenstand befördert worden und zwei Grazien benutzten mich.
    
    In der Hand hielt Diana ein Geschirr, das ich aus Abbildungen schon kannte. Ein Gummiknebel mit einem Schlauch, der in einem durchsichtigen Gummislip endete. Während sie der Herrin ihn mit der rechte Hand entgegenhielt und mich weiter ungeniert musterte, wanderte ihre Hand zwischen ihre Beine und begann eine intensive Massage des Kitzlers. Nur an dem flüchtigen Grinsen der Herrin war zu erkennen, daß sie alles mitbekommen hatte. Großzügig ließ sie das Mädchen gewähren. Prüfend betrachtete sie das Material in ihrer Hand. Ganz schien sie nicht zufrieden zu sein. Und das bedeutete, daß auf jeden Fall eine andere Entscheidung getroffen ...
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