Wie ich meine Autobiografie gerne schreiben würde
Datum: 24.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Gruppensex
... Geschmack und Geruch reichten. Die enganliegende Ohrmuschel der Maske gestattete das Wahrnehmen dumpfer Geräusche, also hatte ich zur Orientierung auch noch das Gehör. Leider konnte ich meinen Herrinnen nicht beim Ankleiden zusehen, doch der Anblick hätte sicher meine Hodenkrämpfe noch mehr verstärkt. Als ich am Rascheln merkte, daß sie ihre Umhänge umwarfen, wußte ich, daß ich nun bald von meiner Qual der Ungewißheit befreit sein würde.
Der vorgefahrene Wagen brachte uns nach kurzer Reise an unser Ziel. Prüfende Griffe der Herrin ergaben, daß mein Aussehen ihrer Zufriedenheit entsprach und so läutete sie. Während Diana noch im Hintergrund blieb, präsentierte meine Herrin mich dem befreundeten Paar, welches gemeinsam die Tür öffnete, als ihre Festgabe für den heutigen Abend. Aufmerksam musterte mich die Hausherrin und knurrte sichtbar zufrieden mit meiner Präsentation. „Nun kommt erst einmal in den Garten, ihr seid für heute die letzten. Alle anderen warten schon auf euch“. Durch den Zug an meinem breiten Gummihalsband dirigierte mich meine Herrin durch das Haus wieder ins Freie, wo ich Musik und ein ziemlich lautes Stimmengewirr vernahm. Unser Eintreffen wurde nur von den Nächststehenden registriert und meine Herrin freundlich begrüßt. Ich vermute, daß sich bei vielen traditionellen Umarmungen auch Gelegenheiten zu handfesten Zugriffen auf die Brüste oder zwischen die Beine an die sicher hervorragend angefeuchteten Schamlippen bzw. an steife Schwänze ergaben, doch konnte ...
... ich es nur ahnen. Über meine Kleidung gab es anerkennende Worte, verbunden mit der Aussicht auf schöne Spiele, die sich einige extra zu meiner „Einweihung“ als Lustobjekt ausgedacht hatten bzw. die in diesem Kreis äußerst populär waren. Anhand des Stimmengewirrs schätzte ich etwa 20 Teilnehmer an dieser Party und Auktion, mindestens die Hälfte davon aktiv und weiblich.
Die Zahl der Zofen männlichen und weiblichen Geschlechts sowie die Zahl der vorhandenen Sklaven war nicht zu ahnen, sie hatten sich still zu verhalten. Der Hausherr oder Meister, wie ihn seine Freunde und Diener nannten - die einen aus Anstand, die anderen aus Gründen der Hierarchie - verlangte fürs erste absolute Stille, welche auch fast auf der Stelle eintrat. Er begrüßte nochmals alle Ladies und Gentlemen ausgiebig und ging dann kurz auf den Zweck des Zusammentreffens ein. „Ihr sollt heute die Sklavenprüfung von einem Kandidaten abnehmen. Anschließend werden wir uns dann noch in aller Ruhe und Gemütlichkeit dem Sklaventausch und anderen schönen Dingen zuwenden“. Ein leichtes Glucksen neben mir verriet die Anwesenheit von Dianas aufkeimender geiler Vorfreude. Ihre Äußerung wurde von unserer Herrin mit einem bösen Zischen beantwortet. Ich aber wußte auf diese Art, wer sich rechts und links neben mir befand.
Die Präsentation
Auf Geheiß des Meisters begann meine Sklavenprüfung damit, daß ich für alle Anwesenden sichtbar auf eine überhöhte Bühne gelenkt wurde. Wie ich willig dem kleinsten Zug an meinem ...