Wie ich meine Autobiografie gerne schreiben würde
Datum: 24.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Gruppensex
... Halsband folgte, fand den Beifall eines sachkundigen Publikums. Meine Erregung war mir äußerlich nicht mehr anzusehen, mein Schwanz baumelte klein und verloren in der weiten Folienhose. Was anderswo hämische Kommentare hervorgerufen hätte, wurde hier als Ergebnis absoluter Hörigkeit und eines schmervollen Erziehungsprozesses, hervorgerufen nicht zuletzt durch andauernde lustvolle Überspannung und dadurch erzeugte Krämpfe richtig bewertet. So heimste meine Herrin sehr genußvoll Lob ein, als sie endlich daranging, meine Plastikhose vollkommen zu entfernen. Ich spürte den frischen Luftzug an meinem Schwanz und begriff, daß ich jetzt meinen Unterkörper in vollkommener Nacktheit einem mir selbst unsichtbaren Publikum präsentierte. Dieser Gedanke wirkte sich sofort auf meinen exhibitionistischen Trieb aus und mein Penis begann langsam, vom Klatschen der Zuschauer begleitet, zu wachsen. Ein Hieb mit der Peitsche ließ mich inbrünstig stöhnen, und wiederum Geklatsche. „Ja, so ist es eben, wenn ein Sklave die Befehle seiner Herrin nicht abwarten kann und glaubt, sich auf ein Gejohle der Meute erregen zu dürfen.“ Meine Herrin redete sich richtig in Fahrt. „Hier könnt ihr sehen, wie schnell ein gut ausgebildetes Sklaventier auf die Befehle seiner Herrin zu reagieren hat. Leck mich!“ Der Zug an meinem Halsband machte mir klar, daß mit dem letzen Befehl ich gemeint war, denn durch den Ruck fiel ich ihr fast vor die Füße. Augenblicklich begann ich den Leckdienst und wartete dabei ...
... immer auf das Sausen der Peitsche als Zeichen für das Ende dieser Aufgabe. Als ich es vernahm, hatte sich meine Erektion bereits wieder eingestellt. „Laß ihn endlich spritzen!“ hörte ich einen Zuruf aus dem Publikum. Aber daran dachte meine Herrin noch lange nicht. Ich ahnte, daß sie in dieser Gruppe wohl die härteste Erzieherin war. Und ich war ihr dafür dankbar, auch wenn der Druck in meinen Sack und die Schmerzen in den Hoden immer schlimmer wurden. „Wir spielen erst noch das Ratespiel und dann überlaß ich ihn euch.“
Das Ratespiel
Begeistertes Geklatsche als Antwort auf ihren Vorschlag ließen in mir noch keine klare Idee über den weiteren Ablauf aufkommen. Denn nie hatte sie auch nur andeutungsweise den Ablauf der Prüfung erwähnt. Ständig ging sie davon aus, daß die Vorbereitung so hart werden muß, damit die Prüfung nur ein „Spazierritt“ wird. Dabei ließ sie offen, ob ich der Reiter oder das Pferd sein würde. Da es jedoch um eine Sklavenprüfung ging, erschien mir anfangs die Rolle als Pferd wahrscheinlicher, doch hatte ich schnell gelernt, daß einer grenzenlosen Phantasie eben auch eine Umkehrung der Rollen entspringen und der Reiter zum Sklaven seines oder seiner Pferde werden kann. Als erstes trugen auf Geheiß des Meister zwei Sklaven einen gläsernen Tisch auf die Bühne und sechs Sessel. Darauf sollten sechs Grazien Platz nehmen und am Tisch Karten spielen. Ich wurde aufmerksam, daß sofort ein heftiges Gerangel unter den ansonsten so damenhaften Gummiwesen begann. ...