Wie ich meine Autobiografie gerne schreiben würde
Datum: 24.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Gruppensex
... mich jetzt zwei Sklavinnen, die mich immer noch auf der Bühne langsam mit Folientüchern abrubbelten. Ein kurzer Blick zu meiner Herrin erbrachte ein gnädiges Nicken und im Saal ein großes Gejohle. Jetzt endlich durfte ich mich entsaften lassen und alle Partygäste sahen zu. Unter mir sah ich eine Orgie angehen, denn die Vorstellung hatte eine äußerst beflügelnde Wirkung auf die Phantasien aller Teilnehmer ausgeübt. So waren jetzt noch Sachen möglich, die ansonsten wohl mehr im Reich der Phantasie geblieben wären. Hatten doch die übrigen Teilnehmer nicht wie ich so lange auf Entspannung warten müssen, sondern sich mit wahrer Begeisterung und angestachelt von der Vorstellung ihren Orgasmen hingegeben. Die Hände der Sklavinnen leisteten eine gute und gründliche Arbeit. Als die eine mir dann den Rücken zukehrte, langsam den Finger in ihre kleine braune Öffnung schob und ihren Natursekt laufen ließ, während die andere meinen schon stark zuckenden Schwanz fest zwischen ihre riesigen Titten klemmte, so daß nur noch die Spitze herausragte und diese mit der Folie weiter massierte, gab es für mich kein Halten mehr. Ich wand mich vor Krämpfen in meinen so lange gepeinigten Hoden und meine Schreie verrieten nicht nur ein Übermaß an Lust, sondern auch die Pein, die die Lust erst in so reichlichem Maße möglich machte. Meine Herrin schenkte mir noch einen gnädigen und aufmunternden Blick, bevor sie sich von dem dicken Pfahl des Meisters in den Himmel der Wollust tragen ließ.
Eine gute ...
... Stunde war jetzt vergangen und langsam kehrte die Ruhe wieder auf die Party zurück. Dienstbare Geister, Sklavinnen und Sklaven, hatten die Büffettische neu hergerichtet, liegengebliebene Gegenstände wie Wäsche aller Art und Form dem jeweiligen Besitzer, sofern er zu ermitteln war oder sich selbst meldete, wieder zurückgegeben, Kondome, gefüllt und leer in allen Größen und Farben gesammelt und entsorgt. Nach dem Rausch kehrte auch die Stimmung langsam auf die Party zurück. Alle waren zufrieden mit dem bisherigen Verlauf und jeder schien sich ausgesprochen wohl zu fühlen, ob er oder sie nun als Sklave oder Herrin, Zofe oder auch als Partner hier teilnahm. Wichtig war für alle, daß sie hier ungehindert und ungehemmt ihre Liebe zu den herrlichsten Materialien ihrer speziellen Leidenschaft ausleben konnten und dabei sich und allen anderen Teilnehmern ein Höchstmaß an orgiastischen Lüsten verschafften. Selbst erfahrene und im täglichen Umgang mit ihren Lieblingsmaterialien erprobte Gastgeber und Gäste dieser Partys kamen so zu immer neuen Eindrücken und Gefühlen. Selbstverständlich gaben die Erfahrenen unter ihnen bereitwillig ihre intime Detailkenntnis den anderen Teilnehmern mit auf den Weg zu größerem Glücksgefühl. Immer wieder überraschend blieb jedoch auch die Begrüßung von Neuankömmlingen im Club. Meist hatten diese vorher nicht den Schritt in die intime Öffentlichkeit eines Privatclubs gewagt, hatten Scheu, ihre Gefühle anderen Menschen gegenüber zu zeigen und mit ihnen ...