1. Wie ich meine Autobiografie gerne schreiben würde


    Datum: 24.05.2023, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Gruppensex

    ... zusammen auszuleben. Doch häufig waren sie es, die, hatten sie einmal die Schwelle überschritten, mit ihren neuen Ideen und Praktiken das Clubleben bereicherten und interessante Perspektiven für neue Experimente anregten. Im Zusammenfließen großer und reicher Erfahrungsschätze und den teils naiven, aber immer sehr intensiv gefühlten Neuerungen lag ein wesentlicher Reiz jeder Veranstaltung. Nicht zuletzt wurde dadurch auch ein gewisser Wettbewerb gefördert, der der Kreativität aller Teilnehmer sehr nützlich war.
    
    Der Party zweiter Teil: Die große Belohnung
    
    Fast alle Gäste waren noch dabei, ihre Garderobe neu zu ordnen bzw. neue Schätze aus ihren Kleidervorräten anzuprobieren, als der Meister die Bühne betrat und den Fortgang der Veranstaltung verkündete. Flinker strichen die fleißigen Hände der Sklavinnen und Sklaven nun über das Gummi der herrschaftlichen Kleidung. Hier noch ein Tupfer Gel, dort noch ein kurzer Einsatz einer Sprühdose, dann befand sich alles in gespannte Erwartung. Die Herrinnen und Meister rekelten sich in ihren bequemen Sesseln und suchten bereits nach der richtigen Ausgangsposition, die ihnen später erlauben sollte, ohne langwierige Hin - und Herrutscherei optimal zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse durch die dienstbaren Geister auf einen Wink hin erreichbar zu sein. Und wer sich dennoch erheben wollte, für den lagen und standen Sklaven beiderlei Geschlechts in verschiedenen Positionen bereit, bereit zu allen gewünschten Diensten. Natürlich hingen an ...
    ... den Andreaskreuzen weit gespreizte Frauen - und Männerschenkel, wanden sich auf den lederbezogenen Böcken die geilen Ärsche, hoch in die Luft gereckt und schön geöffnet, einladend mit ihren Öffnungen und schon fiebrig auf ihren Gebrauch wartend. Wer von den Herrschaften Lust verspürte, konnte sich bereits jetzt eine Sklavenetappe vorbereiten und die wartenden Löcher mit einem der bereitliegenden mehr oder weniger dicken Dildozapfen füllen. Jede Einführung eines Dildos wurde von dem Betreffenden mit einem langgezogenen Lustschrei quittiert, denn es waren in der Regel erfahrene Sklaven, die die Dauer und die damit auch verbundenen Qualen eines Dildoeinsatzes schon einigermaßen richtig abschätzen konnten und also wußten, was nun auf sie zukam. Nicht zum ersten Male konnte es selbstverständlich passieren, daß die Herrin oder der Meister durch den Verlauf der Veranstaltung abgelenkt oder ganz anderweitig erregt wurde und so das Sklavenloch mit dem arbeitenden Dildo vergaß. Gerade neulich war erst nach mehreren Stunden bemerkt worden, daß eine Pfütze unter einer auf einem Bock liegenden und nur noch leise wimmernden Sklavin aus reinem Liebessaft bestand, der immer noch unablässig aus ihrer Votze rann. Der Meister hatte vergessen, sie vor der Vorführung mit zwei Zapfen zugestöpselt zu haben. So mußte sich der Saft nach langem Stau den Weg an dem harten Eindringling vorbei ins Freie bahnen, was einen entsprechenden Druck in dem engen Votzenkanal erforderlich machte. Denn der war ja ...
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