Wie ich meine Autobiografie gerne schreiben würde
Datum: 24.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Gruppensex
... schließlich voll ausgefüllt. Aber auch sie hatte ihren Lustsaft nicht umsonst fließen lassen. Der nasse Fleck wurde emsig von einer Sklavenzunge gesäubert, die auch gleich das Resultat des Leckens, nämlich einen gewaltigen Spermaabgang, mit beseitigte. Die Sklavin wurde zur Belohnung für ihre Tapferkeit, mit der sie ihre Lust ertragen hatte, noch am gleichen Abend zur allgemeinen Benutzung freigegeben. So verstanden unsere Herrinnen und Herren zu leben und uns leben zu lassen. Doch zurück zur heutigen Veranstaltung.
Der Meister verkündete nun von der Bühne herab den weiteren Tagesablauf. Da ich meine Sklavenprüfung mit sehr gutem Ergebnis absolviert hatte, sollte ich für die lange Zeit gewaltsamer Zurückhaltung heute nach dem ersten Entsaften zum Auspumpen hergerichtet werden.
Auspumpen hieß, daß mir auf alle nur erdenklichen Arten Orgasmen zu verschaffen waren, bis mein Kreislauf nicht mehr mitspielen würde. Denn wer beim Auspumpen nur an ein bestimmtes Quantum Sperma oder bei einer Sklavin an Liebessaft dachte, kannte unsere Gesellschaft eben noch nicht. Bereits vorher war den meisten aus eigener Praxis bekannt, daß nach dem Versiegen des Stromes an Flüssigkeiten natürlich immer noch Orgasmen möglich waren, oft waren sie sogar schneller zu erreichen als zuvor. Sicher hing das auch mit dem Reizstau zusammen, der sich nach einer fast endlosen gegenseitigen oder auch einseitigen Stimulierung nach allen Regeln der Kunst aufbauen konnte. Die Aussicht auf einen mit dem ...
... Auspumpen verbundenen langen Abend war für alle Beteiligten höchst erfreulich und wurde mit großem Beifall aufgenommen. Neben mir auf der Bühne standen fünf der von mir richtig herausgeleckten „Geschmacksträgerinnen“ von meiner Sklavenprüfung.
Meine Herrin war für den kommenden Wettbewerb nicht zugelassen worden, da sie ja jederzeit über mich verfügen konnte. Wie bereits angekündigt, sollte jede von ihnen an mir ihre Lieblings - und damit natürlich auch zugleich Spezialspielart von bizarrem Sex demonstrieren. Natürlich war das nur verteilt auf die nächsten fünf Wochenenden möglich, denn schließlich wollten alle etwas und möglichst viel davon haben.
Daher waren Pläne, die mir auch zugesagt hätten, mich wochenweise der jeweiligen Herrin zu überlassen, vorerst abgeblockt. Nun sollte für heute das Los entscheiden, welche Domina heute mit mir den Anfang machen würde. Beim nächsten Mal wären es dann noch vier Beteiligte an der Verlosung u.s.w. Ich stand während der Prozedur fast vollkommen nackt auf der Bühne. Meine Wäsche hatte man mir abgenommen, glücklicherweise auch die Kopfmaske. Nur zwei Sklavinnen mit üppigen Rundungen lehnten sich provozierend an mich und hüllten mich in zwei riesige Plastiktücher ein. Ab und zu bewegten sie die Tücher wie einen großen Fächer. Dabei strömte der Plastikgeruch in meine Nase und ich fühlte die frische Luft auf meiner Haut. Alles hüllte mich wohlig ein und ich erwartete mit einer gewissen Spannung den Ausgang der Verlosung. Es ging ja jetzt ...